Transfers 2021/2022

Wenn Elitprospect korrekt ist, dann haben wir folgendes Team.

Goal:
Nyffeler
Janett

Verteidigung:
Bartholet
Ganz
Gähler
Janett
Kindschi
Seiler
Steiner

Sturm:
Center:
-Faille
-Forget
-Füglister
-Kellenberger
-Obrist

Flügel:
-Affolter
-Figren
-Knellwolf
-Marchon
-Markun
-Meyer
-Simek
-Spiller
 
K

kovalev

Guest
De Chälli... :whistle::whistle::whistle: Den wäred die 4 Linie komplett. :LOL:
Vielleicht können sich einige hier drinnen nicht mehr so genau erinnern, aber in der Tat war Kelli ein sehr guter, vielleicht sogar gehörte er zu den 2/3 besten Verteidiger während Jahren.. im A !
Für mich wäre er eine super Verstärkung hinten und viel wirkungsvoller denn als Stürmer
 
Jauch schreibt heute: „Der EHC wird mit zwölf Stürmern plus einigen interessanten Nachwuchs-Angreifern (Lennart Markun, Harrison Schreiber, Noah Greuter), einem Junioren-Verteidiger (Vincent Despont) und dem Nachwuchs-Goalietalent Niels Riesen in die Vorbereitung gehen.“ Dazu schreibt er noch, dass Halberstadt und Kälin gehen müssen.

Robin Lekic wird gemäss einem früheren ZU-Artikel Spielzeit bei Winti erhalten.

Falls jemand bisschen Insights in die Elite A hat, wer wäre bereit den nächsten Schritt zu machen?
 
Jauch schreibt heute: „Der EHC wird mit zwölf Stürmern plus einigen interessanten Nachwuchs-Angreifern (Lennart Markun, Harrison Schreiber, Noah Greuter), einem Junioren-Verteidiger (Vincent Despont) und dem Nachwuchs-Goalietalent Niels Riesen in die Vorbereitung gehen.“ Dazu schreibt er noch, dass Halberstadt und Kälin gehen müssen.

Robin Lekic wird gemäss einem früheren ZU-Artikel Spielzeit bei Winti erhalten.
Zusätzlich könnte einer der Neuverpflichtungen Leone sein. Der Markt gibt wohl einfach nicht mehr her.
 
"«Ein bis zwei Schlüsselspieler werden noch hinzukommen», sagt CEO Pascal Signer. Einer könnte Stürmer Robin Leone sein, der im Februar aus Lausanne nach Kloten zurückkehrte; eine Verteidiger-Position ist auch offen. "

Schätze mal es kommt noch ein Verteidiger (Randegger?) und ein Stürmer (Leone?) und das wars dann auch schon. Ein grosses "Aufrüsten" wird es bei Kloten nicht geben. Ist aber auch nicht nötig.
 
Dass Kälin und Halberstadt gehen müssen finde ich komisch...
Die haben nie richtig eine Chance erhalten
Das stimmt, aber da kommen in der Offensive ein paar ganz spannende Junge rauf. Bei Kälin konnten sich halt Bartholet und Janett durchsetzen. Ob es richtig war, wird man sehen, aber man kann halt nicht auf alle setzen. Es ist ungemein wichtig den neuen Jungen, die auf dem Sprung sind, eine Chance zu bieten. Vor allem als Zeichen an die noch Jüngeren, welche in 2-3 Jahren dran sind. Wenn sich einer bis zwei pro Jahrgang durchsetzt, ist das tiptop.
 
Der Mann für schwere Aufgaben übernimmt in Kloten


Jeff Tomlinson hat sich mit Hartnäckigkeit sechs Jahre als Trainer der SC Rapperswil-Jona Lakers gehalten – bis in die Playoff-Halbfinals. Nun wechselt er in die Flughafenstadt.

So geht das heutzutage. In Rapperswil-Jona weiss der Deutsch-Kanadier Jeff Tomlinson schon früh in dieser Saison, dass er nach sechs Jahren als Chefcoach der Lakers gehen muss. Sportchef Janick Steinmann setzt auf schwedische Trainer. In Kloten weiss Per Hanberg, dass er nur bleiben kann, wenn er aufsteigt. Der EHC und der Schwede verpassen das Ziel mit einem 2:4 nach Spielen in der Swiss-League-Finalserie gegen Ajoie. Und die Zürcher Unterländer setzen auf einen Kanadier. Auf Jeff Tomlinson. Der 51-jährige kommt mit einem Einjahres-Vertrag in die Swiss League. Was durchaus seine Logik hat: Kloten plant, im ersten Jahr mit Tomlinson aufzusteigen, in zwei Jahren wieder in der National League aufzutreten. Die Zusammenarbeit soll langfristig sein, wie CEO Pascal Signer sagt.

Die Kontakte zum Deutsch-Kanadier bestanden schon länger, der EHC Kloten und er kamen einander näher und näher. Die Unterschrift wäre wohl schon früher offiziell geworden, wenn Tomlinson nicht so erfolgreich gewesen wäre in seiner letzten Lakers-Saison. Platz 10 nach der Qualifikation war nicht wirklich etwas Besonderes, das folgte erst im Playoff der National League. Zuerst, als es im Vor-Playoff darum ging, gegen den Siebtplatzierten zu bestehen. Die Lakers gewannen die Serie gegen Biel 2:1. Dann, als es im ersten Viertelfinal der Lakers-Geschichte seit 2008 darum ging, gegen den Qualifikations-Zweiten gute Figur zu machen. Die Lakers triumphierten in der Serie gegen Lugano gleich mit 4:1. Und im Halbfinal zwangen sie mit dem EV Zug den späteren Meister auf eine Zusatzrunde und unterlagen in der Serie mit 1:3. Das Saisonende kam mit der 3:6-Heimniederlage im Spiel 4 am 1. Mai.

In der Serie gegen Lugano fehlte Tomlinson in einem Auswärtsspiel wegen gesundheitlicher Probleme. Die Genesung ist gut vorangeschritten, im Sommer wird er sich weiter erholen können. In der Saison 2019/20 war der Mann, der perfekt Deutsch spricht, ausserhalb des Eisfelds in die Schlagzeilen gekommen: Ihm wurde eine Niere eintransplantiert, die sein Bruder spendete. Beim ehemaligen Stürmer war schon früh eine Zystenniere diagnostiziert worden.

Der 25. April 2018

Am 25. April 2018, kurz vor Mitternacht, hatte Tomlinson mit seinen Lakers nicht nur die Saison des EHC Kloten beendet, sondern mit dem letzten Sieg in der Liga-Qualifikation den Traditionsverein nach 56 Jahren aus der höchsten Klasse verdrängt und ins Elend gestürzt. Den Cup gewonnen, die Swiss League gewonnen, aufgestiegen – damit wurde Tomlinson zur grossen Identifikationsfigur in Rapperswil. Nun soll er auch in Kloten beweisen, dass er schwere Aufgaben meistern kann.

Die St. Galler hatten ihren Coach in Deutschland «ausgegraben», wo seine Arbeit an der Bande von mässigem Erfolg begleitet worden war. Nach seiner Zeit als Junioren-Trainer begann er bei den Eisbären Berlin als Assistent (ab 2007), er setzte seinen Weg als Chefcoach in Düsseldorf fort (2010 bis 2012), in Nürnberg wurde er in der folgenden Saison entlassen (und durch den ehemaligen ZSC-Ersatzmann Bengt-Ake Gustafsson ersetzt). Auch bei den Eisbären Berlin endete für ihn der seither letzte DEL-Winter (2013/14) vorzeitig.

Sutters steiler Aufstieg

An Jeff Tomlinsons Seite stand in den vergangenen zwei Jahren ein Schwede, der auch schon in Kloten gearbeitet hat. Doch Niklas Gällstedt kehrt nicht in die Swiss-Arena zurück. Tomlinsons Assistent wird Fabian Sutter sein. Der 38-Jährige spielte noch in der vorletzten Saison für Kloten. Danach begann er im Club im U-15-Nachwuchs, Ende Januar stieg er hinter Per Hanberg und Björn Lidström zum Trainer Nummer 3 des EHC auf. Und nun bekommt der Mann, der über 1000 Partien in der höchsten Liga bestritten hat, wieder ein Stück mehr Verantwortung.

Neu ins Klotener Trainerteam rückt der erst 22-jährige Thurgauer Tim Bertsche, und zwar als Goalietrainer und Video-Coach. In dieser Funktion ersetzt er Nando Adank, der nach Davos wechselt. Meistergoalie Reto Pavoni wird aber weiterhin zweimal pro Woche seine Erfahrung an die Torhüter weitergeben.

Acht Abgänge und zwei Vertragsverlängerungen

Neben der Besetzung der Trainerbank gibt der EHC auch Verlängerungen mit zwei Spielern bekannt: Dario Meyer und Juraj Simek bleiben ein weiteres Jahr in Kloten. Simek spielte bereits einmal unter Tomlinson, in der Saison 2019/20 bei den Lakers. Meyer kam während der vergangenen Saison aus Davos nach Kloten. Der EHC wird mit zwölf Stürmern plus einigen interessanten Nachwuchs-Angreifern (Lennart Markun, Harrison Schreiber, Noah Greuter), einem Junioren-Verteidiger (Vincent Despont) und dem Nachwuchs-Goalietalent Niels Riesen in die Vorbereitung gehen.
Umgekehrt werden acht Spieler den Club verlassen: die Verteidiger Victor Oejdemark, Laurent Kälin, die Stürmer Greg Halberstadt, Adrian Wetli, Marco Truttmann, Anthony Staiger, Riley Brace sowie Goalie Daniel Guntern. «Ein bis zwei Schlüsselspieler werden noch hinzukommen», sagt CEO Pascal Signer. Einer könnte Stürmer Robin Leone sein, der im Februar aus Lausanne nach Kloten zurückkehrte; eine Verteidiger-Position ist auch offen.

Trainingsstart nach Pfingsten

Am 25. Mai, dem Dienstag nach Pfingsten, beginnt Klotens Start in die nächste Saison. Und die soll jene werden, die sie dieses Jahr nicht war: Die Saison der Rückkehr in die National League. Ajoie ist nicht mehr der Gegner, dafür hat Visp mächtig aufgerüstet. Und Olten setzt mit Lars Leuenberger auf einen ehemaligen Meistertrainer.
 

ici

Goldhelm
Mitarbeiter
Jauch schreibt heute: „Der EHC wird mit zwölf Stürmern plus einigen interessanten Nachwuchs-Angreifern (Lennart Markun, Harrison Schreiber, Noah Greuter), einem Junioren-Verteidiger (Vincent Despont) und dem Nachwuchs-Goalietalent Niels Riesen in die Vorbereitung gehen.“ Dazu schreibt er noch, dass Halberstadt und Kälin gehen müssen.

Robin Lekic wird gemäss einem früheren ZU-Artikel Spielzeit bei Winti erhalten.
Kälin hat man bereits zum Ende der vergangenen Saison abgeschrieben. Markun und Schreiber muss man kommende Saison Einsatzmöglichkeiten bieten. Ich gehe davon aus, dass beide mindestens teilweise auch in Bülach Spielerfahrung sammeln werden. Die anderen drei wird man vorwiegend bei der U20 einsetzen. Da hat man zum Ende der Saison leider nochmals ausgemistet. Der Altersdurchschnitt bei unserer U20 wird sehr tief sein.
Positiv bei unserem Nachwuchs ist, dass wir endlich wieder mehrere aussichtsreiche Talente in der U18 Nati haben.
 
Eines der Hauptprobleme bezüglich Talentförderung der abgelaufenen Saison war das Wegbrechen der Möglichkeit Bülach durch den Saisonabbruch in der MSL.

2019/2020 konnten beispielsweise Mettler und Halberstadt sich dort ans Spiel gegen Männer gewöhnen und sich mit guten Leistungen empfehlen.

Dieses „Loch in der Pipeline“ ist auf die neue Saison hoffentlich geflickt, wenn auch die MSL wieder normal spielen kann.

Talentmanager Lemm wird dann gefragt sein, um schlussendlich für jeden Einzelnen der genannten Jungs individuell den richtigen Weg zu finden.
 
Eines der Hauptprobleme bezüglich Talentförderung der abgelaufenen Saison war das Wegbrechen der Möglichkeit Bülach durch den Saisonabbruch in der MSL.

2019/2020 konnten beispielsweise Mettler und Halberstadt sich dort ans Spiel gegen Männer gewöhnen und sich mit guten Leistungen empfehlen.

Dieses „Loch in der Pipeline“ ist auf die neue Saison hoffentlich geflickt, wenn auch die MSL wieder normal spielen kann.

Talentmanager Lemm wird dann gefragt sein, um schlussendlich für jeden Einzelnen der genannten Jungs individuell den richtigen Weg zu finden.
Mit anderen Worten, ohne Bülach…..
…..und den restlichen kleinen Partnerteams hätte Kloten in keiner Nachwuchsstufe ein Top Team.
Das sind Nachwirkungen des Grössenwahns eines A.rschlochs dessen Namen mir soeben entfallen ist.
 

ici

Goldhelm
Mitarbeiter
Talentmanager Lemm wird dann gefragt sein, um schlussendlich für jeden Einzelnen der genannten Jungs individuell den richtigen Weg zu finden.
Von wo hast du die Info, dass Lemm als Talentmanager eingesetzt wird. Dies wurde zwar so kommuniziert, umgesetzt jedoch nicht.
Leider gibt es für die Spieler aktuell keine Karriereplanung. Dies müsste auch nicht nur für die genannten Spieler, sondern für die gesamte U20, wie auch für die aussichtsreicheren Spieler der U17 gemacht werden. Man muss aber auch sagen, dass eine Karriereplanung nicht ganz einfach ist. Sagt man den einen U17 Spieler, dass ihr Ziel in zwei Jahren eine Integration ins Training der ersten Mannschaft sein muss, so legen sie den Einsatz zur Seite und meinen sie hätten bereits einen Vertrag auf sicher. Andere geben zusätzlich Gas. Eine Karriereplanung muss individuell sein und benötigt viel Betreuung. Dies fehlt aktuell in Kloten.
 
@Intruder Nur mit Klotener „Eingeborenen“ wirst du in der heutigen Zeit keine Profimannschaft mehr stellen können. Es ist ja schon so, dass auch Büüli von der Partnerschaft profitiert. Ein guter Teil des Stammpersonals hat zwischenzeitlich in der Flughafenstadt die Hockeyausbildung genossen.

Und jeder grössere Clubs hat auf Stufe Nachwuchs seine Partner. Davos grast den ganzen Kanton ab, Zug spannt auch mit den Aargauern zusammen usw.

@ici Ich habe mich ehrlich gesagt darauf verlassen, dass Lemm den Job macht, für den er angestellt wurde. Schade wenn das nicht klappt.
Als Aussenstehender habe ich den Eindruck, es kristalisiert sich quasi automatisch heraus, wer sich Chancen auf einen Profivertrag ausrechnen kann. Alleine schon dadurch, dass die U20 so viele Jahrgänge umfasst. Die besten pro Jahrgang sind dann noch in der Sportschule, bekommen eine hockeyfreundliche Lehre usw.
 
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