15.1. EVZ (a), 17.1. Genf (a), 18.1. Biel (h)

Wie dumm muss man sein Drogen zu konsumieren als Spitzensportler. Als Leader einer Mannschaft und Familienvater. Im wissen man wird immer wieder kontrolliert! Zum kotzen….

Jeder Club im A ja sogar in der Swiss League bringt es zustande während der Meisterschaft zu reagieren. Nur wir können es uns nicht leisten.
Alles richtig, aber mit reagieren ists nicht so einfach, ausser man gibt sich mit Kaliner wie Jack Combs zufrieden, das wollen wir alle nicht, oder?
 
Aaltonen: Dopingfund wegen Drogenkonsum?
Samstag, 18. Januar 2025, 04:23 - Medienmitteilung
Hat der Konsum einer Droge dem Klotener Miro Aaltonen die Dopingsperre eingebrockt? Er äussert sich in den finnischen Medien und entschuldigt sich.

Während in der Schweiz die Details aufgrund des laufenden Dopingverfahrens unter Verschluss gehalten werden, gab Aaltonen gegenüber der finnischen Nachrichtenagentur STT ein Statement ab. Er habe während der Länderspielpause vor Weihnachten im Ausgang in einem Club zu Unterhaltungszwecken eine Substanz konsumiert, die nicht leistungsfördernd, jedoch auf der Dopingliste sei. Er entschuldigt sich im Statement aufrichtig gegenüber seinen Liebsten, dem EHC Kloten, dessen Fans und Teamkollegen. Sobald es ihm erlaubt sei, möchte im Eishockeysport wieder weitermachen. Je nach Substanz und mildernden Umständen kann jedoch eine Sperre von bis zu vier Jahren drohen.
 
Sich bewusst was einnehmen, ist schon was sau dummes im Spitzensport. Vorallem im Teamsport. Er lässt tatsächlich das ganze Team, Fans ect. im Stich.. einfach nur EGOISMUS von Miro..
Richtig entäuschent.
 
Die Geschichte von Aaltonen entwickelt sich zu einer grossen Enttäuschung, er wird es wohl am meisten von sich selber sein. Ohne ihn in Schutz nehmen zu wollen und einen Drogenkonsum runterzuspielen, sollten wir zuerst einmal abwarten mit einem Urteil und gleichzeitig uns bewusst sein, dass wir alle leider Fehler machen.
 

Heimat

Törliöffner
Aaltonen: Dopingfund wegen Drogenkonsum?
Samstag, 18. Januar 2025, 04:23 - Medienmitteilung
Hat der Konsum einer Droge dem Klotener Miro Aaltonen die Dopingsperre eingebrockt? Er äussert sich in den finnischen Medien und entschuldigt sich.

Während in der Schweiz die Details aufgrund des laufenden Dopingverfahrens unter Verschluss gehalten werden, gab Aaltonen gegenüber der finnischen Nachrichtenagentur STT ein Statement ab. Er habe während der Länderspielpause vor Weihnachten im Ausgang in einem Club zu Unterhaltungszwecken eine Substanz konsumiert, die nicht leistungsfördernd, jedoch auf der Dopingliste sei. Er entschuldigt sich im Statement aufrichtig gegenüber seinen Liebsten, dem EHC Kloten, dessen Fans und Teamkollegen. Sobald es ihm erlaubt sei, möchte im Eishockeysport wieder weitermachen. Je nach Substanz und mildernden Umständen kann jedoch eine Sperre von bis zu vier Jahren drohen.
An die Experten hier, welche Substanz ist nur zu Unterhaltungszwecken und nicht leistungsfördernd?
 
Kokstonen hört sich besser an als langweiliges kiffen.

Aber ich glaube THC ist länger im Urim nachweisbar als Kokain. Bin aber kein Experte und kann als Leistungssportler nicht wirklich mitreden... 🤷🏻‍♂️
 
Die Vereinsleitung wird den Vertrag nun sicherlich per sofort auflösen. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen: Schadensersatzforderung gegen Miro stellen. Für allfällige zusätzliche Ausländer. Sonstige Aufwände die dem Club entstehen. Hoffe kein Sponsor will rückwirkend abspringen, weil es in Kloten Doping-Geschichten gibt.
Weiss jemand, ob es Punkteabzüge für den Verein gibt, wenn ein Spieler gedopt ist. Als Kloten in der Swiss League war und ein Spieler gekifft hatte, gab es keine Abzüge. Aber nun gilt Kloten als Wiederholungstäter?
 
Mit dem Konsum von Kokain wird das Gefühl der Leistungsfähigkeit gesteigert, obwohl die Leistung in Wirklichkeit nachlässt. Konzentration und Aufmerksamkeit sind vermindert, Reizbarkeit, Aggressivität und Enthemmung gesteigert. Die Pupillen erweitern sich und erschweren die Anpassung an helles Licht (Blendung).
 
Mit dem Konsum von Kokain wird das Gefühl der Leistungsfähigkeit gesteigert, obwohl die Leistung in Wirklichkeit nachlässt. Konzentration und Aufmerksamkeit sind vermindert, Reizbarkeit, Aggressivität und Enthemmung gesteigert. Die Pupillen erweitern sich und erschweren die Anpassung an helles Licht (Blendung).
Also überhaupt nicht geil auf einem Eisfeld

Okay, wusste ich nicht
 
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