Dies & Das

Deecee

Hockeygott
#82
In der NLB-Tabelle sind nun ALLE Teams grün oder rot. Olten und Schodfo waren schon ca. Mitte Dezember grün und eigentlich war ja schon vor der erstem Puckeinwurf klar dass Biasca und Winti in den Playouts landen. Gott bin ich froh, dass wir nicht mehr in dieser Liga sind.
 

Deecee

Hockeygott
#83
Da können sich die Chlotener Chaoten eine Scheine abschneiden. Man sieht auch Vollidioten können sich besinnen und eine klare Stellung beziehen. Bleibt zu hoffen, dass die Worte ernst gemeint sind und sie die „Wenigen“ intern in den Griff bekommen. Sonst wären das nur leere Worthülsen wie sie von den jeweiligen Verantwortlich zu hören sind.
Ich schreib es ungern aber 👏Bravo Limmatblock.
Das ist jetzt schon ironisch gemeint oder?😅
 
#86
Naja, den Spott gegen die ZSC-Fans können wir uns sparen. Sollten sich die Ereignisse aus dem letzten Derby während den beiden Spielen Ende Januar wiederholen, werden auch wir bestraft werden. Ich hoffe es kommt nicht soweit.
 
#87
Geil wie du dem Limmatblock deinen Respekt erweist und eine Stunde oder 2-3 Bierli später aus dem nichts sie als Halbschühe betitelst😂
Kennst Du die Geschichte dahinter?
Weil sie keine Choreo und Fahnen mehr einsetzen dürfen haben alle ihre Schuhe ausgezogen und damit Lärm gemacht.
Wer sich dazu bekennt Scheisse gebaut zu haben hat schon mal erkannt was Scheisse ist. 😉
 

Deecee

Hockeygott
#91
Also Trudi du meinst das echt nicht ironisch? Die Entschuldigungen der GL sind für dich nur feige, leere Worthülsen aber dieser Brief der Zürcher findest du respektabel?

Dieser Limmatblock-Flyer ist eine der lustigsten "Entschuldigungen" die ich je gesehen habe. Es fängt ja schon damit an, dass sie sich beim Verein und der Mannschaft entschuldigen und nicht bei den Personen gegen die sie Böller geworfen haben. Die Polizei ist ja schliesslich der Feind.
Und wie sie dann noch schreiben, dass ihnen völlig bewusst war eine gesetzliche Grenze zu überschreiten, war ihnen halt einfach egal. Oder wie sie völlig unapologetisch zugeben, dass sie nach dem Spiel nach Rappi-Fans suchten um sich zu Prügeln. Auch das ohne ein Funken Reue, blöd war nur was passierte als man sie nicht finden konnte.

Sie sehen überhaupt nicht ein, dass sie Scheisse gebaut haben, sie bereuen nur die Konsequenzen die Sie und andere nun tragen müssen.
 
#92
Also Trudi du meinst das echt nicht ironisch? Die Entschuldigungen der GL sind für dich nur feige, leere Worthülsen aber dieser Brief der Zürcher findest du respektabel?

Dieser Limmatblock-Flyer ist eine der lustigsten "Entschuldigungen" die ich je gesehen habe. Es fängt ja schon damit an, dass sie sich beim Verein und der Mannschaft entschuldigen und nicht bei den Personen gegen die sie Böller geworfen haben. Die Polizei ist ja schliesslich der Feind.
Und wie sie dann noch schreiben, dass ihnen völlig bewusst war eine gesetzliche Grenze zu überschreiten, war ihnen halt einfach egal. Oder wie sie völlig unapologetisch zugeben, dass sie nach dem Spiel nach Rappi-Fans suchten um sich zu Prügeln. Auch das ohne ein Funken Reue, blöd war nur was passierte als man sie nicht finden konnte.

Sie sehen überhaupt nicht ein, dass sie Scheisse gebaut haben, sie bereuen nur die Konsequenzen die Sie und andere nun tragen müssen.
Ja, es ist nicht alles gut was in dem Brief steht. Aber es ist mehr als irgend ein Statement das von Seiten der Chlotener Idioten gekommen ist. Natürlich sind die beiden Vorkommnisse nur schwer zu vergleichen jedoch sind beide dumm zu nennen.
Trump <> Biden?
Idioten<>Vollidioten?
Du siehst wie man es auch dreht und wendet es ist nicht das was richtige Fans ausmacht.
Zur GL von Kloten hat man nichts mehr gehört. Kann ich akzeptieren. Zahner schiebt die Schuld der Bestrafung auf den Verband. So quasi. Wir finden nicht gut was ihr gemacht habt aber bestraft hat euch nicht euer geliebter ZSC sondern der elende Verband. Feige, dabei wären es gemäss Aussage aller Clubs, dass es nur ganz Wenige sind die Randale machen.
 
#93
Habt ihr nichts besseres zu tun als sich über huren fans zu unterhalten?
Nö, eigentlich nicht. Und deshalb hier noch ein Auszug aus dem heutigen Tagi-Interview (Simon Graf, publiziert heute um 09:00) mit Peter Zahner.
Ist nicht das komplette Interview. Poste hier lediglich den Teil zum Thema "Raddau in Rapperswil":

"Ein anderes für Sie unerfreuliches Thema: Am Samstag vor einer Woche zündeten ZSC-Fans Pyros in Rapperswil-Jona und versuchten spätabends, das Stadion zu stürmen. Wie arbeiten Sie diese Vorfälle auf?
Wir nahmen am Sonntag früh sogleich Kontakt auf mit allen Fanvertretern und forderten sie auf, Stellung zu nehmen. Zu jenem Zeitpunkt wussten wir nur von den Pyrovorfällen. Aber es begann ja schon mit einer Schifffahrt am Samstagnachmittag vom Bürkliplatz nach Rapperswil. Wir tauschten uns mit allen aus, auch mit der Stadtpolizei, unserem Sicherheitsdienst und mit der Liga. Dann werteten wir alles aus.
Am Freitag trafen Sie sich mit den Fandelegierten. Mit welchem Resultat?
Auch sie waren bestürzt. Sie sagten: Das geht nicht. Das war viel zu viel. Der Limmatblock verteilte am Samstag am Spiel gegen Servette Flyer, in dem er das zum Ausdruck brachte. Für uns ist klar: Das ist nicht akzeptabel. Die Liga beschloss im Austausch mit uns, dass in den ZSC-Kurven bis auf weiteres kein Fanmaterial mehr zugelassen ist. An den Heim- wie Auswärtsspielen. Jetzt gibt es keine Choreos mehr, keine Trommeln, keine Fahnen. Und wenn nochmals so etwas passiert, folgen weitere Massnahmen.
Welche?
Der nächste Schritt wäre wohl die ID-Kontrolle bei unseren Stehplatzfans.
Wie lange dauern diese Sanktionen?
Bis auf weiteres. Es kann sein, dass man nach einer gewissen Anzahl Spiele sagt: Trommeln und Megafone sind wieder erlaubt. Oder kleine Fahnen. Aber die grossen Blockfahnen, die missbraucht werden können, um gewisse Dinge zu vertuschen oder Positionswechsel vorzunehmen, dürfte man bei uns länger nicht mehr sehen.
Werden die Rädelsführer zur Rechenschaft gezogen?
Einer der Anführer wurde identifiziert und mit einem dreijährigen schweizweiten Stadionverbot belegt. Die Polizei wird auch noch ein Rayonverbot verfügen. Wir haben gehört, dass bei drei weiteren Personen die Bilder so gut sein sollen, dass auch sie identifiziert und bestraft werden können. Vier von fünf Anführern wären damit sanktioniert.
Auch in der Swiss-Life-Arena wurden schon Pyros gezündet, Klotener Fans zerstörten die Gästetoiletten. Stellen Sie eine höhere Gewaltbereitschaft fest?
Da müssten Sie die Fachleute fragen. Es gibt die Argumentationslinie, dass dies die Nachwehen der Corona-Massnahmen sind. Die Silvesterausschreitungen in Berlin, jedes Wochenende die Gewalt in der Partyszene, es gibt viele Beispiele. In Rapperswil waren auch Fans des SC Freiburg dabei. Wir haben unseren Fanverantwortlichen nun klipp und klar gesagt: Wenn ihr eine Fanfreundschaft habt, übernehmt ihr auch die Mitverantwortung für eure eingeladenen Gäste."

Mal in die Runde gefragt: jetzt hat man also einen Anführer erwischt und mit Sanktionen (Stadionverbote/Rayonverbote) belegt und womöglich erwischt man noch weitere. Aber ist das alles an "Bestrafung", was die zu befürchten haben? Keine Bussen oder sonstwas? Man kann also Feuerwerk gegen Leute abfeuern/schmeissen und alles was man zu befürchten hat, ist das man nicht mehr an Spiele zugelassen wird? That's it??
 
#94
Nö, eigentlich nicht. Und deshalb hier noch ein Auszug aus dem heutigen Tagi-Interview (Simon Graf, publiziert heute um 09:00) mit Peter Zahner.
Ist nicht das komplette Interview. Poste hier lediglich den Teil zum Thema "Raddau in Rapperswil":

"Ein anderes für Sie unerfreuliches Thema: Am Samstag vor einer Woche zündeten ZSC-Fans Pyros in Rapperswil-Jona und versuchten spätabends, das Stadion zu stürmen. Wie arbeiten Sie diese Vorfälle auf?
Wir nahmen am Sonntag früh sogleich Kontakt auf mit allen Fanvertretern und forderten sie auf, Stellung zu nehmen. Zu jenem Zeitpunkt wussten wir nur von den Pyrovorfällen. Aber es begann ja schon mit einer Schifffahrt am Samstagnachmittag vom Bürkliplatz nach Rapperswil. Wir tauschten uns mit allen aus, auch mit der Stadtpolizei, unserem Sicherheitsdienst und mit der Liga. Dann werteten wir alles aus.
Am Freitag trafen Sie sich mit den Fandelegierten. Mit welchem Resultat?
Auch sie waren bestürzt. Sie sagten: Das geht nicht. Das war viel zu viel. Der Limmatblock verteilte am Samstag am Spiel gegen Servette Flyer, in dem er das zum Ausdruck brachte. Für uns ist klar: Das ist nicht akzeptabel. Die Liga beschloss im Austausch mit uns, dass in den ZSC-Kurven bis auf weiteres kein Fanmaterial mehr zugelassen ist. An den Heim- wie Auswärtsspielen. Jetzt gibt es keine Choreos mehr, keine Trommeln, keine Fahnen. Und wenn nochmals so etwas passiert, folgen weitere Massnahmen.
Welche?
Der nächste Schritt wäre wohl die ID-Kontrolle bei unseren Stehplatzfans.
Wie lange dauern diese Sanktionen?
Bis auf weiteres. Es kann sein, dass man nach einer gewissen Anzahl Spiele sagt: Trommeln und Megafone sind wieder erlaubt. Oder kleine Fahnen. Aber die grossen Blockfahnen, die missbraucht werden können, um gewisse Dinge zu vertuschen oder Positionswechsel vorzunehmen, dürfte man bei uns länger nicht mehr sehen.
Werden die Rädelsführer zur Rechenschaft gezogen?
Einer der Anführer wurde identifiziert und mit einem dreijährigen schweizweiten Stadionverbot belegt. Die Polizei wird auch noch ein Rayonverbot verfügen. Wir haben gehört, dass bei drei weiteren Personen die Bilder so gut sein sollen, dass auch sie identifiziert und bestraft werden können. Vier von fünf Anführern wären damit sanktioniert.
Auch in der Swiss-Life-Arena wurden schon Pyros gezündet, Klotener Fans zerstörten die Gästetoiletten. Stellen Sie eine höhere Gewaltbereitschaft fest?

Da müssten Sie die Fachleute fragen. Es gibt die Argumentationslinie, dass dies die Nachwehen der Corona-Massnahmen sind. Die Silvesterausschreitungen in Berlin, jedes Wochenende die Gewalt in der Partyszene, es gibt viele Beispiele. In Rapperswil waren auch Fans des SC Freiburg dabei. Wir haben unseren Fanverantwortlichen nun klipp und klar gesagt: Wenn ihr eine Fanfreundschaft habt, übernehmt ihr auch die Mitverantwortung für eure eingeladenen Gäste."

Mal in die Runde gefragt: jetzt hat man also einen Anführer erwischt und mit Sanktionen (Stadionverbote/Rayonverbote) belegt und womöglich erwischt man noch weitere. Aber ist das alles an "Bestrafung", was die zu befürchten haben? Keine Bussen oder sonstwas? Man kann also Feuerwerk gegen Leute abfeuern/schmeissen und alles was man zu befürchten hat, ist das man nicht mehr an Spiele zugelassen wird? That's it??
Keine Ahnung ob das alles ist. Je nachdem was man beweisen kann gibts noch mehr. Ist halt nicht so einfach wie das überziehen der Parkzeit festzustellen.
Was ich aber gut finde ist, es wurde informiert das man einen oder mehrere der Chaoten identifiziert hat.
Die Kommunikations Abteilung des EHC Kloten ist zu schliessen und aus dem gesparten Gehalt kann man einen zusätzlichen Ausländer für Schmalz verpflichten.
 

fredyy

Hockeygott
#95
Das Zünden von verbotenen Pyros ist ein Verstoss gegen dss Sprengstoffgesetz und ein Offizialdelikt. D.h. die Strafverfolgungsbehörden müssen von sich aus aktiv werden. Wenn man einen oder mehreren der Pyrozünder identifiziert hat, dann müsste es zur Strafanzeige kommen.
Aus dem Interview wird allerdings nicht klar, was die sanktionierten Personen genau angestellt haben und ob sie zu den Pyrozündern gehören.
 

Emilius

Törliöffner
#98
Eine Frage an euch Regelkenner.

Das heutige 1:0 von Damien Brunner gegen den ZSC; ist das streng genommen nicht auch eine Torhüterbehinderung? Also wenn man die in den Derbies für gewöhnlich sehr streng ausgelegte Regel ernstnehmen würde? Ich frage nicht, weil ich dem ZSC etwas gönnen würde, aber ich blicke wirklich nicht mehr durch.
Im Stadion habe ich mich längst daran gewöhnt, dass Tor dann ist, wenn der Schiedsrichter auf Grundlage von irgendwas zu dieser Einschätzung kommt, nachdem eine dreiminütige Pause jeden Spielfluss zerstört hatte. Torjubel bleiben mir dann nicht selten im Halse stecken.
 
#99
Eine Frage an euch Regelkenner.

Das heutige 1:0 von Damien Brunner gegen den ZSC; ist das streng genommen nicht auch eine Torhüterbehinderung? Also wenn man die in den Derbies für gewöhnlich sehr streng ausgelegte Regel ernstnehmen würde? Ich frage nicht, weil ich dem ZSC etwas gönnen würde, aber ich blicke wirklich nicht mehr durch.
Im Stadion habe ich mich längst daran gewöhnt, dass Tor dann ist, wenn der Schiedsrichter auf Grundlage von irgendwas zu dieser Einschätzung kommt, nachdem eine dreiminütige Pause jeden Spielfluss zerstört hatte. Torjubel bleiben mir dann nicht selten im Halse stecken.
Würde Sagen nein, weil der Torhüter Selbst ausserhalb der Zone liegt bzw. seine Schlittschuhe. auch wenn Damians Hüfte in der 3D Torhüterraum ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Manuel

Törliöffner
Eine Frage an euch Regelkenner.

Das heutige 1:0 von Damien Brunner gegen den ZSC; ist das streng genommen nicht auch eine Torhüterbehinderung? Also wenn man die in den Derbies für gewöhnlich sehr streng ausgelegte Regel ernstnehmen würde? Ich frage nicht, weil ich dem ZSC etwas gönnen würde, aber ich blicke wirklich nicht mehr durch.
Im Stadion habe ich mich längst daran gewöhnt, dass Tor dann ist, wenn der Schiedsrichter auf Grundlage von irgendwas zu dieser Einschätzung kommt, nachdem eine dreiminütige Pause jeden Spielfluss zerstört hatte. Torjubel bleiben mir dann nicht selten im Halse stecken.

Ist ein korrektes Tor von Brunner und Coaches Challenge wäre nicht erfolgreich gewesen. Hrubec ist mit seinem Beinschoner wo der Kontakt zustande kommt ausserhalb des Torraumes, daher definitiv korrekt und kein Torraumoffside.

Weil du es gerade erwähnst, nochmals kurz zu den Derbys:
Das eine Tor, das zählte vom ZSC war ja offiziell ein Fehler.
Aber ich beziehe mich nochmals auf die Szene als R2 durch den Torraum von Hrubec lief und der ZSC die Coaches Challenge nahm:
Die einzige Frage, die sich stellte, ist, ob Hrubec extra bzw. „unnötigerweise“ das Bein rausstreckte, denn dann wäre es ein Beinstellen gewesen, (2-Minuten-Strafe) und damit logischerweise kein Tor. Oder ob sich Hrubec tatsächlich damit positionieren wollte - dann wäre das Tor nicht gültig (was entschieden wurde), da der Spieler dafür verantwortlich ist für jeglichen Kontakt mit dem Torhüter.

Meines Erachtens war es relativ offensichtlich, dass es per Definition entweder ein „unnötiger“ oder „absichtlicher“ Kontakt von Hrubec gewesen war und es sich nicht um ein Positionierungsspiel handelte, was in diesem Beispiel zum Beinstellen geführt hätte.

Jetzt kommt es aber zum Tricky Teil:
Hätte Tscherrig das Tor von Kloten zählen lassen, hätte er damit ausgesagt, dass er auf dem Eisfeld einen Fehler begangen hat bzw. es dafür eine 2-Minuten-Strafe gegen Hrubec bzw. Feldspieler hätte geben müssen. Da er rückwirkend keine kleine Strafe gegen einen Torhüter bzw. Feldspieler geben kann, wäre er damit so oder so in einer 💩 Situation gewesen.

Tscherrig ist danach ja noch zum Interview gekommen um alle aufzuklären und erwähnte dabei nur, dass bei einer Positionierung des Torhüters der angreifende Spieler im Torraum dafür verantwortlich ist, dass es zu keinem Kontakt mit dem Torhüter kommt und redete die Regel bezüglich der Unnötig- oder Absichtlichkeit des Torhüters klein.

Mich würde es daher interessieren: War der Entscheid von Tscherrig wirklich rational? Oder handelte er auch etwas emotional, weil er wusste, dass er quasi öffentlich damit zugibt, dass er bzw. das Schiedsrichter-Quartett einen Fehler gemacht haben und nachträglich die Strafe nicht aussprechen können?!

Ich empfehle euch auch mal etwas im Regelbuch durchzublättern, wenn ihr Zeit und Lust habt. Enorm viele Situationen lassen sich damit aufklären.
Hier das öffentliche Regelbuch für diese Saison:
https://www.sihf.ch/media/23445/2022-08-10-iihf_rulebook_2022-23_de.pdf

Untenstehend nochmals die Regeln für diesen Fall:

Wenn ein Torhüter Kontakt mit einem angreifenden Spieler macht, um seine Position zu bestimmen, und der Spieler dadurch die Fähigkeit des Torhüters beeinträchtigt, dann wird das Tor immer aberkannt - auch wenn der angreifende Spieler (wie es bei R2 der Fall war) seine Position sofort verlässt.
(Regelbuch 2022/23 Seite 226, Regel 69, Situation 6C)
Wenn der Torhüter jedoch absichtlich Kontakt mit dem angreifenden Spieler macht und damit nicht seine Position einnehmen kann, oder auf eine andere Weise unnötigen Kontakt mit dem angreifenden Spieler macht, dann liegt es im Ermessen des Schiedsrichters eine angemessene Strafe für den Torhüter zu geben.
(Regelbuch 22/23 S. 226, Regel 69, Situation 6 E)
 
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