Fan-Orientierung 20.04.2024

Garamba

Stammspieler
Bring die Kohle und es wird gemacht. Immer nur fordern und geile Ideen „entwickeln“ ist cool aber ohne Moos nichts los.
Was mich stört ist das es immer so dargestellt wird als müsste Kloten froh sein dass der EHC nicht wegzieht.
All die Zusagen in der Vergangenheit seitens EHC entpuppten sich als warme Luft. Die „versteckten“ Zuschüsse in Form von Gratis oder sehr günstigem Eis das seit Jahrzehnten zur Verfügung gestellt wird freut auch nicht jeden Steuerzahler. Das die Leute vom EHC mal selber Geld generieren um die Halle zu verschönern oder auf dem Dach der neuen Halle eine „Fressmeile“ einrichten ist ein anderes Thema.
Sind wir mal ehrlich: Die Ortschaft Kloten ist eher ein Loch à la Effretikon, Schwammendingen ooder Töss als eine Bijou à la Stein am Rhein, Erlenbach oder Greifensee. Mir Kloten assoziiert Herr und Frau Schweizer den Flughafen und eben den EHC als Botschafter. Finde es schon OK, wenn der Steuerzahler die beiden Aushängeschilder entsprechend würdigt. Vergolden nein, aber schlussendlich sind Stadt und EHC miteinander (zumindest Heute) zwangsverheiratet und ein Miteinander, Geben und Nehmen ist beidseits Pflicht.

Beim Aussenbereich könnte man den EHC gut ein wenig mehr supporten - es ist ja nicht so, dass dieser sonst während den Spielen andersweitig genützt oder vermietet werden könnte! Dies würde der Stadt nicht weh tun, aber dem EHC einiges helfen und somit unabhängiger werden lassen. Dies ist ja sicher auch im Interesse der Stadt.
 
Bring die Kohle und es wird gemacht. Immer nur fordern und geile Ideen „entwickeln“ ist cool aber ohne Moos nichts los.
Was mich stört ist das es immer so dargestellt wird als müsste Kloten froh sein dass der EHC nicht wegzieht.
All die Zusagen in der Vergangenheit seitens EHC entpuppten sich als warme Luft. Die „versteckten“ Zuschüsse in Form von Gratis oder sehr günstigem Eis das seit Jahrzehnten zur Verfügung gestellt wird freut auch nicht jeden Steuerzahler. Das die Leute vom EHC mal selber Geld generieren um die Halle zu verschönern oder auf dem Dach der neuen Halle eine „Fressmeile“ einrichten ist ein anderes Thema.
Ich programmiere es und könnte es schneiden, daran liegts nicht.
Apropo du forderst jetzt ja auch eine "Fressmeile" schon mal überlegt wie das dort hoch transportiert werden soll?! du willst wahrscheinlich ja nicht von einem Festbank mit 3 Plastikteller voller Kuchen und einen Zapfhan auf dieser "Fressmeile" haben.. so wie bei einem Jugendverein
 

Adagio

Hockeygott
Ich programmiere es und könnte es schneiden, daran liegts nicht.
Apropo du forderst jetzt ja auch eine "Fressmeile" schon mal überlegt wie das dort hoch transportiert werden soll?! du willst wahrscheinlich ja nicht von einem Festbank mit 3 Plastikteller voller Kuchen und einen Zapfhan auf dieser "Fressmeile" haben.. so wie bei einem Jugendverein
Gibt's da keinen Warenlift?
 
sorry, aber um auf die Dach Terasse zu kommen, braucht es doch keinen Lift. Ist doch das gleiche Niveau wie beim Haupteingang des Stadions. Oder redet ihr vom Restaurant?
 

Creep

Torminator
Nee, als Person kommst du schon dort hin, aber ein Fahrzeug a la Foodtruck geht gar nicht, und einzig möglichkeit durch die gänge im inneren vom Stadion.
für einen foodtruck würde ein warenlift voll der gewinn sein. :rolleyes:

ich nehme an, der architekt hat sich schon was überlegt bzw. die stakeholder sich bewusst gegen einen warenlift (sofern denn vorgeschlagen) entschieden. in meinen augen braucht es das nicht wirklich, weil wie gesagt: "anfahrt" über haupteingang möglich.

die andere frage aber - wieso man bisher noch nicht von der terrasse gebrauch gemacht hat - wäre viel eher spannend.
 
Ich programmiere es und könnte es schneiden, daran liegts nicht.
Apropo du forderst jetzt ja auch eine "Fressmeile" schon mal überlegt wie das dort hoch transportiert werden soll?! du willst wahrscheinlich ja nicht von einem Festbank mit 3 Plastikteller voller Kuchen und einen Zapfhan auf dieser "Fressmeile" haben.. so wie bei einem Jugendverein
Mach ich nicht, war nur ein Beispiel wie sich der EHC mal beteiligen könnte statt nur immer zu fordern.
Als nächstes wird eine neue Lautsprecheranlage gefordert oder sonstwas das nur dem EHC Nutzen bringt. Recarositze auf der Spielerbank wären aktuell günstig zu haben.
Wenn sie absteigen sind all diese Investitionen für die Tonne. Sag nur nicht, dass ein Abstieg nicht im Bereich des Möglichen liegt. Ob dann die Fans wieder so mitziehen wie letztesmal wage ich zu bezweifeln.
 
Problem, dass auf die Terasse nur maximal 3000 Personen dürfen. Wie will man das kontrollieren? Zugang zudem via Aussengeländer möglich. Da wurde nicht viel überlegt von der Stadt. Leider.
 

Creep

Torminator
Problem, dass auf die Terasse nur maximal 3000 Personen dürfen. Wie will man das kontrollieren? Zugang zudem via Aussengeländer möglich. Da wurde nicht viel überlegt von der Stadt. Leider.

typische schweizer antwort:
man sieht NUR probleme (& kennt den "schuldigen") und kommt nicht mal an den punkt, über lösungsansätze nachzudenken oder zu sinnieren, geschweige denn diese zu diskutieren. über die umsetzung im endeffekt wollen wir schon gar nicht mehr sprechen: da kommen dann noch alle vorschriften und paragraphen zum fehlenden vorstellungsvermögen der menschen dazu, welche final alles begraben, was bewegeung bedeuten könnte.
 
Also dass man die Terasse nicht nutzen kann ist doch schon ziemlich doof. Auf dieser Seite der Tribüne ist es sonst schon ziemlich eng im Gang. Muss ja nicht der ganze Platz sein und mit ein paar Gittern, wie bei den Stehplätzen wäre der Bereich auch gesperrt.
Ob jetz da Foodtrucks oder wasa uch immer hin sollen, kann man sich streiten, aber dass man es gar nicht nutzt, finde ich schon unglücklich..
 

Hockay

Lückenfüller
Also dass man die Terasse nicht nutzen kann ist doch schon ziemlich doof. Auf dieser Seite der Tribüne ist es sonst schon ziemlich eng im Gang. Muss ja nicht der ganze Platz sein und mit ein paar Gittern, wie bei den Stehplätzen wäre der Bereich auch gesperrt.
Ob jetz da Foodtrucks oder wasa uch immer hin sollen, kann man sich streiten, aber dass man es gar nicht nutzt, finde ich schon unglücklich..
Sehe ich genau so, es wäre sicherlich möglich, einen Bereich abzusperren. Dann hat man halt ein paar mehr Sicherheitsleute, aber die hat man ja eh bereits von den Eingängen, wo es bei den Pausen nicht mehr so viele braucht wie vor dem Spiel z.B. ... aber es kostet halt und die Besucher sollen doch eh nur "Fressen und Saufen, damit mehr Geld reinkommt". Nicht,dass es dies fördern würde neben den ach so tollen Gastroangebot und Qualität...
 
Also die Idee mit den Foodtruck's kann man eh vergessen. Hab die Zeichnung und Bilder der Türeingänge angeschaut. Keine Chance.
Einzig was Funktionieren könnte ist halt Stände mit Grill umd Zapfhan, jedoch gegenüber also auf der Dachterasse Seite, im Stadion gibt es auch Bier und Essen's angebote. Also Fressmeile lohnt sich nicht. Oder zumind. ist der Aufwand schon ziemlich hoch.

Und das mit den 3000 Personen Max. Ist bei möglichen 5'186 Sitzplätzer, (Klar, es werden nicht alle auf die Terrasse wollen bzw. wird es selten Ausverkauft sein) müsste auch Kontrolliert werden. Wie Yotanke schrieb.
 

Zibunejack

Lückenfüller
Also dass man die Terasse nicht nutzen kann ist doch schon ziemlich doof. Auf dieser Seite der Tribüne ist es sonst schon ziemlich eng im Gang. Muss ja nicht der ganze Platz sein und mit ein paar Gittern, wie bei den Stehplätzen wäre der Bereich auch gesperrt.
Ob jetz da Foodtrucks oder wasa uch immer hin sollen, kann man sich streiten, aber dass man es gar nicht nutzt, finde ich schon unglücklich..
Ich weiss nicht ob ein Foodtruck oder ähnlich überhaupt nötig wäre. Ein Food- und ein Bierstand wären auch bereits in Ordnung. Aber eben, ohne Sicherheitskonzept geht nichts.
 
typische schweizer antwort:
man sieht NUR probleme (& kennt den "schuldigen") und kommt nicht mal an den punkt, über lösungsansätze nachzudenken oder zu sinnieren, geschweige denn diese zu diskutieren. über die umsetzung im endeffekt wollen wir schon gar nicht mehr sprechen: da kommen dann noch alle vorschriften und paragraphen zum fehlenden vorstellungsvermögen der menschen dazu, welche final alles begraben, was bewegeung bedeuten könnte.
Zum Glück hast Du dieses Schweizer-Bashing erst am 2.8. geschrieben und nicht am Nationalfeiertag. Ansonsten wäre das ja beinahe Blasphemie gewesen :). Meine Sätze sind wohl eher typische, nüchterne Schweizer Sachlichkeit. Analyse statt Emotionen. Was häufig die Grundlage und Ausgangslage für Verbesserungen ist. Es ist ein Fakt, dass nur 3'000 Leute gleichzeitig auf der Terrasse sein dürfen. Es ist Fakt, dass der vorhandene Warenlift nicht genügend Material auf die Terrasse bringen kann. Es ist Fakt, dass das Zugangssystem auf die Terrasse nicht restlos durchdacht ist. Es ist Fakt, dass die Stadt die Planung des Stadions zu verantworten hat. Ich gehe davon aus, dass das Problem von der Stadt (und auch vom EHC Kloten) erkannt wurde und dass man an Lösungen arbeitet. Es ist eben glücklicherweise NICHT MEINE Aufgabe hier Lösungsvorschläge zu bringen. Einerseits masse ich mir das nicht an (woher soll ich auch Detailkenntnisse für Lösungsfindung haben?), andererseits bin ich weder bei der Stadt noch beim EHC Kloten angestellt und muss mich zeitweise in meinem Leben auch mit anderen Problemen beschäftigen - insbesondere derjenigen meines Brötchengebers.
 
typische schweizer antwort:
man sieht NUR probleme (& kennt den "schuldigen") und kommt nicht mal an den punkt, über lösungsansätze nachzudenken oder zu sinnieren, geschweige denn diese zu diskutieren. über die umsetzung im endeffekt wollen wir schon gar nicht mehr sprechen: da kommen dann noch alle vorschriften und paragraphen zum fehlenden vorstellungsvermögen der menschen dazu, welche final alles begraben, was bewegeung bedeuten könnte.
Bisch ken schwizer? Würde einiges erklären..
 

Emilius

Törliöffner
Seit ich Klotenfan bin wurde im EHC herumgenörgelt, dass die Gastronomie halt nicht in den eigenen Händen sei, dass aus diesem Grund vieles nicht so sei wie man eigentlich wolle, dass ganz wichtige Einnahmen fehlen würden und dass einem da und dort halt schlicht und einfach die Hände gebunden seien.

Nun hat sich in dieser Hinsicht seit einigen Jahren ja alles zum Besseren gewandelt. Wenn die Gastronomie heute nicht nach dem Gusto ist, dann hat man es in den eigenen Händen, etwas zu ändern. Es ist nicht die Stadträtin Schuld, nicht der Flughafenbetreiber, nicht der städtisch angestellte Eismeister und auch nicht jemand anders. Die Ausgangslage an sich ist gut, die Dachterasse ein sogenanntes "Nice to have", auch ohne sie kann dafür gesorgt werden, dass sich die Leute am Schluefweg gerne verpflegen. Oder eben halt nicht.
 

Emilius

Törliöffner
typische schweizer antwort:
man sieht NUR probleme (& kennt den "schuldigen") und kommt nicht mal an den punkt, über lösungsansätze nachzudenken oder zu sinnieren, geschweige denn diese zu diskutieren. über die umsetzung im endeffekt wollen wir schon gar nicht mehr sprechen: da kommen dann noch alle vorschriften und paragraphen zum fehlenden vorstellungsvermögen der menschen dazu, welche final alles begraben, was bewegeung bedeuten könnte.
Das ist halt EHC Kloten in Reinkultur.
 

Zibunejack

Lückenfüller
Seit ich Klotenfan bin wurde im EHC herumgenörgelt, dass die Gastronomie halt nicht in den eigenen Händen sei, dass aus diesem Grund vieles nicht so sei wie man eigentlich wolle, dass ganz wichtige Einnahmen fehlen würden und dass einem da und dort halt schlicht und einfach die Hände gebunden seien.

Nun hat sich in dieser Hinsicht seit einigen Jahren ja alles zum Besseren gewandelt. Wenn die Gastronomie heute nicht nach dem Gusto ist, dann hat man es in den eigenen Händen, etwas zu ändern. Es ist nicht die Stadträtin Schuld, nicht der Flughafenbetreiber, nicht der städtisch angestellte Eismeister und auch nicht jemand anders. Die Ausgangslage an sich ist gut, die Dachterasse ein sogenanntes "Nice to have", auch ohne sie kann dafür gesorgt werden, dass sich die Leute am Schluefweg gerne verpflegen. Oder eben halt nicht.
Absolut korrekt. Das Catering muss qualitativ besser werden. Letzte Saison hatte ich des Öfteren einen kalten Burger oder Nuggets ohne Sauce weil die Ausgabebehälter bereits vor Spielbeginn leer waren.

Für mich persönlich verkraftbar, weil ich sowieso immer wieder komme, aber für "Gäste" und Gelegenheitsbesucher ein absolutes No-Go.
 
Absolut korrekt. Das Catering muss qualitativ besser werden. Letzte Saison hatte ich des Öfteren einen kalten Burger oder Nuggets ohne Sauce weil die Ausgabebehälter bereits vor Spielbeginn leer waren.

Für mich persönlich verkraftbar, weil ich sowieso immer wieder komme, aber für "Gäste" und Gelegenheitsbesucher ein absolutes No-Go.
Und nicht nur das: auch würde ich es schätzen, wenn man den Burger, das Brot oder die Wurst nicht mit der gleichen nackten, haarigen und verschwitzten Hand anfasst, welche schon zigfach vor mir Bargeld angenommen hat. Einige tragen sogar Handschuhe, fassen damit aber trotzdem alles an. Dann kann man den Handschuh auch gleich sein lassen. Kurz nach dem die Corona-Massnahmen auch im Stadion gelockert wurden habe ich diesbezügl. eine sachliche, konstruktive Mail an die Geschäftsstelle geschrieben und darauf hingewiesen, dass man ganz allgemein im Interesse von Hygiene doch das Personal hier etwas schulen sollte. Ich bekam NULL Feedback und es hat sich nichts geändert. :LOL::LOL:
 
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