Playoff Viertelfinal Serie EHC Kloten - GCK Lions

#2
Das sehe (und hoffe) ich auch so! Allerdings erwarte ich, dass jedes einzelne Spiel sehr eng und hartumkämpft wird. GCK gefällt sich in der Underdog-Rolle und hat dem EHC diese Saison schon mehrmals zäh Paroli geboten.
...und wenn das alles nicht so eintrifft und der EHC trotzdem locker in den Halbfinal durchsegelt, dann ist mir das auch recht.
 

fredyy

Hockeygott
#3
Klar ist Kloten Favorit und sollte die Serie deutlich gewinnen. Die einzelnen Spiele werden aber ein Krampf. Kloten hat nur einmal diese Saison deutlich gegen den Mini-Z gewonnen, in vier Spielen aber auch nur einen einzigen Gegentreffer kassiert. Wenn die Einstellung stimmt, sollte das gut gehen. Hanberg muss einzelnen Spielern vielleicht noch einmal den Kopf zurechtrücken. Vor allem defensiv waren die letzten 2 Qualispiele ein Graus.
 
#7
Ich hoffe eigentlich auf hart umkämpfte Spiele. Unsere Jungs sollen nicht das Gefühl haben, dass es dann im Halbfinale locker flockig weitergeht.

Mein Tipp: 4:2

Rest. Playoffs:
Ajoie - HCC 4:1
Olten - Langenthal 4:2
Visp - Thurgau 3:4

Erwarte keine grosse Überraschungen, aber man weiss ja nie!🙈
 
#9
Ich tippe auf 4:0 für uns.

Die anderen Tipps:

Ajoie - HCC 4:2
Olten - Langenthal 4:2
Visp - Thurgau 1:4

Somit würde nach meinen Tipps Thurgau im Halbfinale auf uns warten.

Denke, dass vor allem Ajoie und Olten wertvolle Kräftereserven liegen lassen werden in den 1/4-Finals. Uns kanns recht sein.
 
#10
Kloten kommt im Schlafwagen ins Finale, der Gegner wird dagegen gefordert sein, zB Ajoie mit HCC und Olten.
Was besser ist ?
Kloten hatte damals 2xmal 4-0 gewonnen Davos 2xmal 4-3.....
 
#12
Kloten kommt im Schlafwagen ins Finale, der Gegner wird dagegen gefordert sein, zB Ajoie mit HCC und Olten.
Was besser ist ?
Kloten hatte damals 2xmal 4-0 gewonnen Davos 2xmal 4-3.....
Ja, eben...man weiss nie so recht was besser ist. Das absolute Minimum an Spielen und somit mehr Regenerationsphasen? Oder 3-4 Wochen lang "auf dem Zahnfleisch" laufen und ackern und krüppeln bis zum Umfallen, dafür immer "im Rhythmus"? Es gibt für beide Theorien genügend Beispiele und es lässt sich daher nichts davon ableiten.
Aber wenn Devos/Hazen schon von Beginn weg das gewohnte Marathon-Pensum an den Tag legen müssen, dann ist das für den jeweiligen Gegner sicher nicht schlecht.
 
#13
@Hockeyfan Sehe ich auch so. Kloten wird auch das Finale gewinnen und dann sang- und klanglos in der Ligaquali verlieren.
So weit denken brauchen wir noch lange nicht, aber wenn es Langnau als letztes NLA-Team erwischen sollte, dann wären die Aufstiegschancen vermutlich besser als gegen Rappi oder Ambri. Da sitzt ja DiDomenico auch schon auf gepackten Koffern. Dem kanns also egal sein, wenns dann überhaupt so weit käme...
 
#16
So weit denken brauchen wir noch lange nicht, aber wenn es Langnau als letztes NLA-Team erwischen sollte, dann wären die Aufstiegschancen vermutlich besser als gegen Rappi oder Ambri. Da sitzt ja DiDomenico auch schon auf gepackten Koffern. Dem kanns also egal sein, wenns dann überhaupt so weit käme...
Die Sache mit Dido spielt nur eine kleine Rolle, sie haben noch Pesonen, Maxwell, Eero, Gagnon und eventuell Earl. Der Vorteil gegen Langnau wäre eine eventuelle Krise, das Kader von Langnau ist viel besser als Rappi oder wir.
 
#17
Geht es hier nicht um den Viertelfinal EHC Kloten - GCK Lions? Ich tippe auf ein 4:1 (Serie) für uns.
Im ersten Spiel werden wir 3 zu 2 gewinnen.
 
#19
Ja, eben...man weiss nie so recht was besser ist. Das absolute Minimum an Spielen und somit mehr Regenerationsphasen? Oder 3-4 Wochen lang "auf dem Zahnfleisch" laufen und ackern und krüppeln bis zum Umfallen, dafür immer "im Rhythmus"? Es gibt für beide Theorien genügend Beispiele und es lässt sich daher nichts davon ableiten.
Aber wenn Devos/Hazen schon von Beginn weg das gewohnte Marathon-Pensum an den Tag legen müssen, dann ist das für den jeweiligen Gegner sicher nicht schlecht.
Davos wurde 2011 gegen uns Meister und gewann zuvor zweimal die Serie 4:0, wir mussten im 1/2-Final über die volle Distanz.
Also ein 4:0 ist weder ein Vor- noch ein Nachteil. Jede Serie beginnt bei Null.
Habe nur eine Ausnahme (2002), als Davos gegen ZSC im Final schlafend zum Meistertitel (4:0) kam, ZSC musste damals über die volle Distanz gegen Erzrivale Lugano im 1/2-Final. Also, ich sehe keinen Grund, wieso ein 4:0 Seriensieg ein Machteil sein sollte.
 
#20
@Hockeyökonom Weil wir ehrlich und realistisch sein müssen. Unser Kader hat weder die Qualität, noch die Tiefe und schon gar nicht die Breite um in einer Best-of-seven Serie gegen einen A-Ligisten zu bestehen. Das Weiteren kommt hinzu, dass sich kein einziger NLA Klub in einer fundamentalen Krise befindet, wie wir vor zwei Jahren.
 
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