Presseschau

kimmo

Stammspieler
Aus dem heutigen Blick:
Nachdem Helfenstein den Rest der Saison durchgespielt hat, gibt er zu Protokoll: «Oh, wow, Kloten hat aber noch einen mühsamen Restspielplan, ich bin gespannt.»


Der «mühsame» Restspielplan sorgt nach Helfensteins Einschätzung dafür, dass Aufsteiger Kloten mit Ajoie in die Playouts muss. Die Tigers und Spengler-Cup-Sieger Ambri haben fertig. Elektrisierend: Die Lakers, Lausanne, Bern und Lugano landen in den Pre-Playoffs.

wenigstens die Bestätigung das ich halt doch noch etwas vom Eiahockey verstehe. Es muss abet natürlich nicht so eintreffen…
noch drei punkte aus den letzten 9 spielen, ja dann hätten wir tatsächlich nicht mehr viel zu lachen. wenn wir nach dieser tabelle gehen, müssten wir noch einmal 3 punkte und einmal 1 punkt holen. ich traue das der mannschaft durchaus zu.
 

Thural

Lückenfüller
Aus dem heutigen Blick:
Nachdem Helfenstein den Rest der Saison durchgespielt hat, gibt er zu Protokoll: «Oh, wow, Kloten hat aber noch einen mühsamen Restspielplan, ich bin gespannt.»


Der «mühsame» Restspielplan sorgt nach Helfensteins Einschätzung dafür, dass Aufsteiger Kloten mit Ajoie in die Playouts muss. Die Tigers und Spengler-Cup-Sieger Ambri haben fertig. Elektrisierend: Die Lakers, Lausanne, Bern und Lugano landen in den Pre-Playoffs.

wenigstens die Bestätigung das ich halt doch noch etwas vom Eiahockey verstehe. Es muss abet natürlich nicht so eintreffen…
Das würde bedeuten das Kloten in den letzten 9 Spielen noch genau 3 Punkte holt und zwar genau heute gegen Ajoie, denn Ajoie gibt er aus den restlichen Spielen genau 0 Punkte. Danach verliert Kloten alle restlichen 8 Spiele. Dabei spielt man in dieser Zeit noch gegen Langnau(a), Lugano (a), Lausanne(h) und Bern(h). Alles Teams wo man durchaus auf einen, zwei oder drei Punkte hoffen darf. Dem SC Bern, welcher 6 seiner letzten 7 Spiele verloren hat, gibt er 14 Punkte aus den letzten 9 Spielen. Kloten hat als Vergleich 4 seiner letzten 7 Spiele verloren.

Langnau hat 5 seiner letzten 7 Spiele verloren und Langnau gibt er aus den letzten 10 Spielen 15 Punkte.

Unmöglich ist das nicht, im Leben ist nichts unmöglich. Jedoch müssen wir dafür wirklich massiv schlecht spielen und die anderen Teams um uns herum alle sehr erfolgreich. Ich glaub nicht dran, kann mich jedoch auch irren wie jeder. Könnte mir vorstellen das wir die Pre-Playoffs verpassen, das wars aber auch.
 
Das würde bedeuten das Kloten in den letzten 9 Spielen noch genau 3 Punkte holt und zwar genau heute gegen Ajoie, denn Ajoie gibt er aus den restlichen Spielen genau 0 Punkte. Danach verliert Kloten alle restlichen 8 Spiele. Dabei spielt man in dieser Zeit noch gegen Langnau(a), Lugano (a), Lausanne(h) und Bern(h). Alles Teams wo man durchaus auf einen, zwei oder drei Punkte hoffen darf. Dem SC Bern, welcher 6 seiner letzten 7 Spiele verloren hat, gibt er 14 Punkte aus den letzten 9 Spielen. Kloten hat als Vergleich 4 seiner letzten 7 Spiele verloren.

Langnau hat 5 seiner letzten 7 Spiele verloren und Langnau gibt er aus den letzten 10 Spielen 15 Punkte.

Unmöglich ist das nicht, im Leben ist nichts unmöglich. Jedoch müssen wir dafür wirklich massiv schlecht spielen und die anderen Teams um uns herum alle sehr erfolgreich. Ich glaub nicht dran, kann mich jedoch auch irren wie jeder. Könnte mir vorstellen das wir die Pre-Playoffs verpassen, das wars aber auch.
Zudem: Lugano holt gemäss Helfi noch 17 Punkte aus 10 Spielen, Lausanne gar deren 23 aus 11 Spielen. Gegenüber Kloten mit 3 Punkten aus 9 verbleibenden Spielen... Sehr objektiv und realistisch.
Ich würde jetzt nicht unbedingt damit prahlen, wenn sich diese "Expertenmeinung" mit meiner eigenen Einschätzung deckt...
Wäre Bärtschi immer noch Sportchef bei uns, würde Kloten in seiner Prognose wahrscheinlich noch 20 Punkte holen.
 
Zudem: Lugano holt gemäss Helfi noch 17 Punkte aus 10 Spielen, Lausanne gar deren 23 aus 11 Spielen. Gegenüber Kloten mit 3 Punkten aus 9 verbleibenden Spielen... Sehr objektiv und realistisch.
Ich würde jetzt nicht unbedingt damit prahlen, wenn sich diese "Expertenmeinung" mit meiner eigenen Einschätzung deckt...
Wäre Bärtschi immer noch Sportchef bei uns, würde Kloten in seiner Prognose wahrscheinlich noch 20 Punkte holen.
Er gibt Kloten 3 in 10 Spielen.. die erste Tabelle ist nach dem heutigen Spieltag, wo er auf Ajoie tippt.
Wobei deine Aussage auch stimmt (3 in 9 Spielen) wenn sie heute Abend wirklich nicht Punkten, aber in der ersten Tabelle sind die Tipps von heute schon drin...
 
Nach meinen Ergebnissen, und ich habe eher pessimistisch getippt, schaffen wir es auf Rang 10 äusserst knapp in die Preplayoffs. Aber eben, auch mit den Rängen 11 oder 12 wäre ich zufrieden, Hauptsache keine Playouts.
 
Zudem: Lugano holt gemäss Helfi noch 17 Punkte aus 10 Spielen, Lausanne gar deren 23 aus 11 Spielen. Gegenüber Kloten mit 3 Punkten aus 9 verbleibenden Spielen... Sehr objektiv und realistisch.
Ich würde jetzt nicht unbedingt damit prahlen, wenn sich diese "Expertenmeinung" mit meiner eigenen Einschätzung deckt...
Wäre Bärtschi immer noch Sportchef bei uns, würde Kloten in seiner Prognose wahrscheinlich noch 20 Punkte holen.
Ich halte seit einigen Jahren nichts mehr von Expertenmeinungen.
 
LOL. Das bestätigt meine Theorie dass Helfenstein nicht mehr gut auf Kloten zu sprechen ist. Hat Kloten seit Zaugg diese Bärtschi-Helfenstein-Geschichte publiziert hat auch nur einen einzigen Spieler von ihm geholt?
Ich glaube mehrere der Spieler, die uns nach dem Aufstieg verlassen mussten, (teilweise trotz vertrag) haben ihn als Agenten. Ich vermute schon länger, dass das kein Zufall ist und da hinter den Kulissen was geschehen ist.
 
LOL. Das bestätigt meine Theorie dass Helfenstein nicht mehr gut auf Kloten zu sprechen ist. Hat Kloten seit Zaugg diese Bärtschi-Helfenstein-Geschichte publiziert hat auch nur einen einzigen Spieler von ihm geholt?
Ich glaube mehrere der Spieler, die uns nach dem Aufstieg verlassen mussten, (teilweise trotz vertrag) haben ihn als Agenten. Ich vermute schon länger, dass das kein Zufall ist und da hinter den Kulissen was geschehen ist.
Dann mag er Rappi wohl auch nicht so... denen gibt er in den restlichen 12 Spielen noch 9 Punkte.
Übrigens wir haben in den schwierigen/schlechten ersten 10 Spielen nur schon 8 Punkte geholt.
@einsiedler Bei Lausanne wären es dann sogar 26 Punkte in 12 Spielen, das sind über die Hälfte der Punkte, die sie bis jetzt nach 40 Spielen holten (48).

Man muss manchmal auch ein Wenig provozieren, aber das sind dann schon sehr weithergeholte Tipps von Mr. Helpstone. Könnte auch noch ein Wenig pushen, sehe das eher positiv, dass jemand nicht an Kloten glaubt, warum auch immer.. Eigentlich aber auch egal gibts wenigstens wiedermal bisschen etwas zu diskutieren.. :giggle:
 
Dann mag er Rappi wohl auch nicht so... denen gibt er in den restlichen 12 Spielen noch 9 Punkte.
Übrigens wir haben in den schwierigen/schlechten ersten 10 Spielen nur schon 8 Punkte geholt.
@einsiedler Bei Lausanne wären es dann sogar 26 Punkte in 12 Spielen, das sind über die Hälfte der Punkte, die sie bis jetzt nach 40 Spielen holten (48).

Man muss manchmal auch ein Wenig provozieren, aber das sind dann schon sehr weithergeholte Tipps von Mr. Helpstone. Könnte auch noch ein Wenig pushen, sehe das eher positiv, dass jemand nicht an Kloten glaubt, warum auch immer.. Eigentlich aber auch egal gibts wenigstens wiedermal bisschen etwas zu diskutieren.. :giggle:
De Typ isch en schnurri!
Ausser seinen Bizeps auf jedem Foto anspannen hat er nichts drauf. Dafür das er Kloten nicht mag, unternimmt er aber viel in Kloten.
 
De Typ isch en schnurri!
Ausser seinen Bizeps auf jedem Foto anspannen hat er nichts drauf. Dafür das er Kloten nicht mag, unternimmt er aber viel in Kloten.
Weshalb soll er Kloten nicht mögen?
Er ist in Kloten als Hockeyspieler unter Miro gross geworden, hatte unter Jursinov sein NLA Einstand.
Wohnt in Kloten, sein Junior macht die ersten Schritte auf Eis in Kloten.
Nur weil er viel zuwenig Geduld zu Jursinovs Zeiten hatte verliess er Kloten. Ich glaube wenn er damals eine Berater gehabt hätte wie er einer sein möchte, wäre einer grossartigen Karriere als Spieler nichts im Wege gestanden. So hat er sich selber am meisten geschadet und ist jetzt halt Agent und Schnurri auf MySport. Zumindest labern kann er ähnlich wie Loddar.
 
Es scheint, als ob der Traum der Chefetage endlich in Erfüllung gegangen ist: Der EVZ, gesellschaftlich so wichtig für Zug – ja für die ganze Region! –, dass er die Massen anzieht. Unabhängig davon, wie es sportlich um ihn steht. Und egal an welchem Wochentag.

Doch: Es bleibt ein Traum. Am Dienstag war der Zuger Stehplatzbereich von Lichtungen durchzogen. Und Glanzlichter waren nicht auf dem Eis, sondern auf der Tribüne zu sehen. Zahlreiche leere Schalensitze warfen das Licht zurück.

Den EVZ trifft dabei keine Schuld. Die verkündete Zahl der Zuschauer ist offiziell verlogen. Der Verband gibt den Klubs vor, bei der Angabe der Matchbesuchenden alle verkauften Tickets – in Zug also auch die 6000 Saisonabos – einzurechnen. Selbst, wenn diese «Zuschauer» nicht im Stadion sind.

Der Grund? Bei Verhandlungen mit Sponsoren hilft es, schöne Publikumszahlen vorgaukeln zu können. Dem Verband, aber auch den Klubs.
 
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Zentralschweiz
Zug
Beim EVZ in der Bossard-Arena bleiben viele Sitze leer
KOLUMNE «HERAUSGEPICKT»
Der EVZ glänzt dank leeren Sitzen
Über die verlogene Angabe der «Zuschauer»-Zahlen in der National League.

Raphael Biermayr
03.02.2023, 05.00 Uhr
Nicht nur nach Spielschluss (hier nach dem jüngsten Match gegen Ambri) bleiben im Zuger Stadion viele Sitze leer.
Nicht nur nach Spielschluss (hier nach dem jüngsten Match gegen Ambri) bleiben im Zuger Stadion viele Sitze leer.
Bild: Patrick Straub/Freshfocus (Zug, 31. Januar 2023)
Der EVZ ist ein Wunder. Obwohl das National-League-Team seit längerem unter den Erwartungen und zuletzt richtig schlecht gespielt hat, steigt die Auslastung des heimischen Stadions. Vier Spiele in Folge meldete der Speaker das Maximum von 7200 Zuschauern – sogar letzten Dienstag gegen Ambri-Piotta.

Raphael Biermayr
Raphael Biermayr
Bild: Stefan Kaiser
Es scheint, als ob der Traum der Chefetage endlich in Erfüllung gegangen ist: Der EVZ, gesellschaftlich so wichtig für Zug – ja für die ganze Region! –, dass er die Massen anzieht. Unabhängig davon, wie es sportlich um ihn steht. Und egal an welchem Wochentag.

Doch: Es bleibt ein Traum. Am Dienstag war der Zuger Stehplatzbereich von Lichtungen durchzogen. Und Glanzlichter waren nicht auf dem Eis, sondern auf der Tribüne zu sehen. Zahlreiche leere Schalensitze warfen das Licht zurück.

Den EVZ trifft dabei keine Schuld. Die verkündete Zahl der Zuschauer ist offiziell verlogen. Der Verband gibt den Klubs vor, bei der Angabe der Matchbesuchenden alle verkauften Tickets – in Zug also auch die 6000 Saisonabos – einzurechnen. Selbst, wenn diese «Zuschauer» nicht im Stadion sind.

Der Grund? Bei Verhandlungen mit Sponsoren hilft es, schöne Publikumszahlen vorgaukeln zu können. Dem Verband, aber auch den Klubs.
Jetzt ist auch klar wieso oft mehr Zuschauer gemeldet werden als effektiv im Stadion waren...
 
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