Geschichten und Anekdoten

1934kimmo33

Lückenfüller
#61
Wenn wir schon rund um das 90-Jahre Jubiläum in Erinnerungen schwelgen, können wir uns auch einmal darüber austauschen, welche Feldspieler ihr als MVP’s, GOATS oder Superlegenden von Blau-Weiss-Rot seht. Die Tatsache, dass solche Listen eigentlich unsinnig sind (bspw. Leistungsdichte in der Liga heute ist nicht zu vergleichen mit derjenigen vor 30 Jahren etc.) blenden wir zwecks Fun & Entertainment einfach mal aus 😉.

Meine Top-Five:
#26 Mikael Johansson:
Der smarteste Spieler, der jemals den K-Flügel auf der Brust trug. Technisch sehr versiert orchestrierte er ein sehr gutes Team zu vier Meistertiteln in Serie, spielte sein bestes Hockey jeweils in den Playoffs und meldet in den zwei Finals gegen Gottéron den russischen Superstar Slawa Bykow einfach ab; ade mäsi. Der Mann bestand nur aus Sieger-Genen («nebenbei» auch noch 2x Weltmeister mit Schweden und 5-facher Schwedischer Meister).

#24 Felix Hollenstein:
Fige war, ist und bleibt Mr. EHC Kloten. Wenn man einem Alien erklären müsste, was ein grosser Mannschafts-Captain im Eishockey ausmacht, dann würde man wohl Fige in allen Details beschreiben. Schnell (sehr schnell), hart, kompromisslos, konsequent und ein Leitwolf, in all den Jahren, in welcher er das C auf der Brust trug. Kein Spieler repräsentiere unsere Farben so wie er – DANKE FIGE!

#21 Roman Wäger:
Der beste Sniper der Klubgeschichte. Erzielte Tore aus allen Spielfeld-Positionen und vollendete konsequent, was Mika & Fige vorbereiteten. Yep, und das nicht nur in den Quali-Spielen: In den Playoffs wurde er zum Torminator und liess in den Finalspielen erwachsene Männer in Fribourg, Zug und Bern weinend zurück.

#32 Anders Eldebrink:
Er kam direkt aus der NHL im besten Eishockeyalter zu uns und seit diesem Moment war in Kloten alles ANDERS. Sowohl defensiv als auch offensiv der beste Verteidiger in der Geschichte des EHC Kloten. Spielte in seinen fünf Saisons bei uns wohl höchsten drei Fehlpässe und hat als Marathon-Man in den entscheidenden Playoff-Partien gegen 30 bis 40 Spielminuten abgespult.

#33 Kimmo Rintanen:
Der wohl spektakulärste Spieler in der Geschichte des EHC Kloten. Schoss Tore am Laufmeter und war wegen seinen läuferischen und technischen Fähigkeiten fast ein Jahrzehnt lang jeden Abend ganz allein das Eintrittsgeld wert.

Bei den Goalies gibt es eigentlich keine zwei Meinungen: #20 Reto Pavoni!!!

Spieler, die ich hoch geschätzt habe, aber es nicht in meine Top-Five geschafft haben: #10 Marcel Jenni, 7# Peter Schlagenhauf, #17 Manuele Celio, #11 Ross Yates, #9 Bob Mongrain, #22 Victor Stancescu, #67 Romano Lemm, #76 Frédéric Rothen, #25 Micky DuPont, #23 Tommi Santala, #66 Ronnie Rüeger etc...
 
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#62
Wenn wir schon rund um das 90-Jahre Jubiläum in Erinnerungen schwelgen, können wir uns auch einmal darüber austauschen, welche Feldspieler ihr als MVP’s, GOATS oder Superlegenden von Blau-Weiss-Rot seht. Die Tatsache, dass solche Listen eigentlich unsinnig sind (bspw. Leistungsdichte in der Liga heute ist nicht zu vergleichen mit derjenigen vor 30 Jahren etc.) blenden wir zwecks Fun & Entertainment einfach mal aus 😉.

Meine Top-Five:
#26 Mikael Johansson:
Der smarteste Spieler, der jemals den K-Flügel auf der Brust trug. Technisch sehr versiert orchestrierte er ein sehr gutes Team zu vier Meistertiteln in Serie, spielte sein bestes Hockey jeweils in den Playoffs und meldet in den zwei Finals gegen Gottéron den russischen Superstar Slawa Bykow einfach ab; ade mäsi. Der Mann bestand nur aus Sieger-Genen («nebenbei» auch noch 2x Weltmeister mit Schweden und 5-facher Schwedischer Meister).

#24 Felix Hollenstein:
Fige war, ist und bleibt Mr. EHC Kloten. Wenn man einem Alien erklären müsste, was ein grosser Mannschafts-Captain im Eishockey ausmacht, dann würde man wohl Fige in allen Details beschreiben. Schnell (sehr schnell), hart, kompromisslos, konsequent und ein Leitwolf, in all den Jahren, in welcher er das C auf der Brust trug. Kein Spieler repräsentiere unsere Farben so wie er – DANKE FIGE!

#21 Roman Wäger:
Der beste Sniper der Klubgeschichte. Erzielte Tore aus allen Spielfeld-Positionen und vollendete konsequent, was Mika & Fige vorbereiteten. Yep, und das nicht nur in den Quali-Spielen: In den Playoffs wurde er zum Torminator und liess in den Finalspielen erwachsene Männer in Fribourg, Zug und Bern weinend zurück.

#32 Anders Eldebrink:
Er kam direkt aus der NHL im besten Eishockeyalter zu uns und seit diesem Moment war in Kloten alles ANDERS. Sowohl defensiv als auch offensiv der beste Verteidiger in der Geschichte des EHC Kloten. Spielte in seinen fünf Saisons bei uns wohl höchsten drei Fehlpässe und hat als Marathon-Man in den entscheidenden Playoff-Partien gegen 30 bis 40 Spielminuten abgespult.

#33 Kimmo Rintanen:
Der wohl spektakulärste Spieler in der Geschichte des EHC Kloten. Schoss Tore am Laufmeter und war wegen seinen läuferischen und technischen Fähigkeiten fast ein Jahrzehnt lang jeden Abend ganz allein das Eintrittsgeld wert.

Bei den Goalies gibt es eigentlich keine zwei Meinungen: #20 Reto Pavoni!!!

Spieler, die ich hoch geschätzt habe, aber es nicht in meine Top-Five geschafft haben: #10 Marcel Jenni, 7# Peter Schlagenhauf, #17 Manuele Celio, #11 Ross Yates, #9 Bob Mongrain, #21 Victor Stancescu, #67 Romano Lemm, #76 Frédéric Rothen, #25 Micky DuPont, #23 Tommi Santala, #66 Ronnie Rüeger etc...
Ja, wenn wir von Top5 reden, dann trifft es Deine Liste wohl ziemlich gut. Ich bin 82er Jahrgang und bin auf Kloten erst mit dem Hype des Meistertitels 92/93 aufmerksam geworden - dann aber so richtig! Vorher wusste ich gar nichts von Kloten oder der NLA oder überhaupt über Eishockey. Die Herren Eldebrink/Johansson hab ich während der Meisterjahre ein paar mal (sagen wir 5 x pro Saison) spielen gesehen und dann waren sie auch schon wieder weg. Mit Eintritt in die Oberstufe und in die Lehre hat sich dann aber der Kloten-Virus verselbständigt und es war jeweils ein absoluter No-Brainer, dass ich eine Saisonkarte haben werde. Mit anderen Worten: Fige, Pavoni, Wäger und Rintanen habe ich viel, viel öfters spielen gesehen als die zwei Schweden. Mein persönlicher Liebling wird immer Rintsi sein! So elegant und mühelos und scheinbar auch schlauer als der Gegner (und manch ein Mitspieler) ist kaum je einer in unseren Farben über das Eis geflitzt! Dazu noch ein absoluter Gentleman. Vielleicht auch manchmal zu brav. Aber er konnte auch nicht alles alleine machen. Mit etwas Sarkasmus könnte man feststellen, dass er damals als Spieler mehr von Powerplay verstand als jetzt als Assistenz-Coach. ;)
 
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#63
Wenn wir schon rund um das 90-Jahre Jubiläum in Erinnerungen schwelgen, können wir uns auch einmal darüber austauschen, welche Feldspieler ihr als MVP’s, GOATS oder Superlegenden von Blau-Weiss-Rot seht. Die Tatsache, dass solche Listen eigentlich unsinnig sind (bspw. Leistungsdichte in der Liga heute ist nicht zu vergleichen mit derjenigen vor 30 Jahren etc.) blenden wir zwecks Fun & Entertainment einfach mal aus 😉.

Meine Top-Five:
#26 Mikael Johansson:
Der smarteste Spieler, der jemals den K-Flügel auf der Brust trug. Technisch sehr versiert orchestrierte er ein sehr gutes Team zu vier Meistertiteln in Serie, spielte sein bestes Hockey jeweils in den Playoffs und meldet in den zwei Finals gegen Gottéron den russischen Superstar Slawa Bykow einfach ab; ade mäsi. Der Mann bestand nur aus Sieger-Genen («nebenbei» auch noch 2x Weltmeister mit Schweden und 5-facher Schwedischer Meister).

#24 Felix Hollenstein:
Fige war, ist und bleibt Mr. EHC Kloten. Wenn man einem Alien erklären müsste, was ein grosser Mannschafts-Captain im Eishockey ausmacht, dann würde man wohl Fige in allen Details beschreiben. Schnell (sehr schnell), hart, kompromisslos, konsequent und ein Leitwolf, in all den Jahren, in welcher er das C auf der Brust trug. Kein Spieler repräsentiere unsere Farben so wie er – DANKE FIGE!

#21 Roman Wäger:
Der beste Sniper der Klubgeschichte. Erzielte Tore aus allen Spielfeld-Positionen und vollendete konsequent, was Mika & Fige vorbereiteten. Yep, und das nicht nur in den Quali-Spielen: In den Playoffs wurde er zum Torminator und liess in den Finalspielen erwachsene Männer in Fribourg, Zug und Bern weinend zurück.

#32 Anders Eldebrink:
Er kam direkt aus der NHL im besten Eishockeyalter zu uns und seit diesem Moment war in Kloten alles ANDERS. Sowohl defensiv als auch offensiv der beste Verteidiger in der Geschichte des EHC Kloten. Spielte in seinen fünf Saisons bei uns wohl höchsten drei Fehlpässe und hat als Marathon-Man in den entscheidenden Playoff-Partien gegen 30 bis 40 Spielminuten abgespult.

#33 Kimmo Rintanen:
Der wohl spektakulärste Spieler in der Geschichte des EHC Kloten. Schoss Tore am Laufmeter und war wegen seinen läuferischen und technischen Fähigkeiten fast ein Jahrzehnt lang jeden Abend ganz allein das Eintrittsgeld wert.

Bei den Goalies gibt es eigentlich keine zwei Meinungen: #20 Reto Pavoni!!!

Spieler, die ich hoch geschätzt habe, aber es nicht in meine Top-Five geschafft haben: #10 Marcel Jenni, 7# Peter Schlagenhauf, #17 Manuele Celio, #11 Ross Yates, #9 Bob Mongrain, #21 Victor Stancescu, #67 Romano Lemm, #76 Frédéric Rothen, #25 Micky DuPont, #23 Tommi Santala, #66 Ronnie Rüeger etc...
Was für eine Liste, kann ich zu 93,4 % zustimmen. Aber da ist ein Name der absolut nichts auf einer Liste von MVPs, Superlegenden oder gar GOATS zu suchen hat. 😉
 

parrot

Flaschenfüller
#67
Wenn wir schon rund um das 90-Jahre Jubiläum in Erinnerungen schwelgen, können wir uns auch einmal darüber austauschen, welche Feldspieler ihr als MVP’s, GOATS oder Superlegenden von Blau-Weiss-Rot seht. Die Tatsache, dass solche Listen eigentlich unsinnig sind (bspw. Leistungsdichte in der Liga heute ist nicht zu vergleichen mit derjenigen vor 30 Jahren etc.) blenden wir zwecks Fun & Entertainment einfach mal aus 😉.

Meine Top-Five:
#26 Mikael Johansson:
Der smarteste Spieler, der jemals den K-Flügel auf der Brust trug. Technisch sehr versiert orchestrierte er ein sehr gutes Team zu vier Meistertiteln in Serie, spielte sein bestes Hockey jeweils in den Playoffs und meldet in den zwei Finals gegen Gottéron den russischen Superstar Slawa Bykow einfach ab; ade mäsi. Der Mann bestand nur aus Sieger-Genen («nebenbei» auch noch 2x Weltmeister mit Schweden und 5-facher Schwedischer Meister).

#24 Felix Hollenstein:
Fige war, ist und bleibt Mr. EHC Kloten. Wenn man einem Alien erklären müsste, was ein grosser Mannschafts-Captain im Eishockey ausmacht, dann würde man wohl Fige in allen Details beschreiben. Schnell (sehr schnell), hart, kompromisslos, konsequent und ein Leitwolf, in all den Jahren, in welcher er das C auf der Brust trug. Kein Spieler repräsentiere unsere Farben so wie er – DANKE FIGE!

#21 Roman Wäger:
Der beste Sniper der Klubgeschichte. Erzielte Tore aus allen Spielfeld-Positionen und vollendete konsequent, was Mika & Fige vorbereiteten. Yep, und das nicht nur in den Quali-Spielen: In den Playoffs wurde er zum Torminator und liess in den Finalspielen erwachsene Männer in Fribourg, Zug und Bern weinend zurück.

#32 Anders Eldebrink:
Er kam direkt aus der NHL im besten Eishockeyalter zu uns und seit diesem Moment war in Kloten alles ANDERS. Sowohl defensiv als auch offensiv der beste Verteidiger in der Geschichte des EHC Kloten. Spielte in seinen fünf Saisons bei uns wohl höchsten drei Fehlpässe und hat als Marathon-Man in den entscheidenden Playoff-Partien gegen 30 bis 40 Spielminuten abgespult.

#33 Kimmo Rintanen:
Der wohl spektakulärste Spieler in der Geschichte des EHC Kloten. Schoss Tore am Laufmeter und war wegen seinen läuferischen und technischen Fähigkeiten fast ein Jahrzehnt lang jeden Abend ganz allein das Eintrittsgeld wert.

Bei den Goalies gibt es eigentlich keine zwei Meinungen: #20 Reto Pavoni!!!

Spieler, die ich hoch geschätzt habe, aber es nicht in meine Top-Five geschafft haben: #10 Marcel Jenni, 7# Peter Schlagenhauf, #17 Manuele Celio, #11 Ross Yates, #9 Bob Mongrain, #21 Victor Stancescu, #67 Romano Lemm, #76 Frédéric Rothen, #25 Micky DuPont, #23 Tommi Santala, #66 Ronnie Rüeger etc...
Magic Man Kent Nilsson gehört für mich auch auf die Liste!
 
#72
Was wären denn eure vielleicht nicht ganz so ernstgemeinte Worst 5?
Leider mag ich mich nicht mehr an alle Namen erinnern, aber würde mich mal auf Söldnerbeschränken... Combs der kaum Schluttschu laufen konnte oder Starkbaum unser Ausländer der ein Wenig auf eine andre Art geschaut hat, dass Tore fallen..
 

void

Törliöffner
#73
Mein Worst-Five, wie ich sie in Erinnerung habe...

Grant Stevenson
Hatte kaum Zeit, die Schlittschuhe bei uns zu binden, schon war er wieder weg.

Kamil Krebs
Spielte wie lauwarmer Kamillentee

Tomi Sallinen
Wenn er auf dem Eis stand, war das in defensiver Hinsicht fast ein Unterzahlspiel

Jiri Kucera
Versteht mich nicht falsch, er war an sich ganz ok - aber als er beim Penaltyschiessen hingefallen ist, hätte ich ihn auffressen können

Bill McDougall
...was für ein peinlicher Transfer. Ich sehe das Bild mit ihm im neuen Kloten-Dress, mit der Kanalratte vorne drauf, noch vor mir
 
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#74
Was wären denn eure vielleicht nicht ganz so ernstgemeinte Worst 5?
Leider mag ich mich nicht mehr an alle Namen erinnern, aber würde mich mal auf Söldnerbeschränken... Combs der kaum Schluttschu laufen konnte oder Starkbaum unser Ausländer der ein Wenig auf eine andre Art geschaut hat, dass Tore fallen..
Fand
Kamil Krebs
Spielte wie lauwarmer Kamillentee

Tomi Sallinen
Wenn er auf dem Eis stand, war das in defensiver Hinsicht fast ein Unterzahlspiel
Die 2 kammen mir auch in denn Sinn
 
Gefällt mir: void
#75
Was wären denn eure vielleicht nicht ganz so ernstgemeinte Worst 5?
Leider mag ich mich nicht mehr an alle Namen erinnern, aber würde mich mal auf Söldnerbeschränken... Combs der kaum Schluttschu laufen konnte oder Starkbaum unser Ausländer der ein Wenig auf eine andre Art geschaut hat, dass Tore fallen..
Worst 5?? Unmöglich! Ich kann mich auf Anhieb an viel mehr Pfeiffen (oder Langweiler) erinnern, als an Top-Spieler - aber beschränke mich hier auf die Ausländer. Sonst artets aus. Starkbaum seh ich übrigens nicht in dieser Kategorie. Der hatte Pech, dass er zur falschen Zeit beim falschen Club unter Vertrag war.

Also, ich präsentiere "les miserables":

- Sam Ftorek, Shawn Rivers, Mike Posma, Grant Stevenson, Kari Haakana, Kamil Kreps, Emil Ljunbgerg, Steve Guolla, Tommy Sjödin

Dann gibts noch ein paar Langweiler, die kaum auffielen (in meiner Erinnerung). Nicht besonders gut, aber auch nicht schlecht. Prädikat "solid langweilig“:

- Lasse Pirjetä, Marko Luomala, Tomas Strandberg, Jiri Kucera

Schillerfalter und Spektakelmacher: Chad Kolarik and friends


Ach...die Liste ist unedlich lang. Googlet es selber. :LOL::LOL:
 
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1934kimmo33

Lückenfüller
#77
Worst 5?? Unmöglich! Ich kann mich auf Anhieb an viel mehr Pfeiffen (oder Langweiler) erinnern, als an Top-Spieler - aber beschränke mich hier auf die Ausländer. Sonst artets aus. Starkbaum seh ich übrigens nicht in dieser Kategorie. Der hatte Pech, dass er zur falschen Zeit beim falschen Club unter Vertrag war.

Also, ich präsentiere "les miserables":

- Sam Ftorek, Shawn Rivers, Mike Posma, Grant Stevenson, Kari Haakana, Kamil Kreps, Emil Ljunbgerg, Steve Guolla, Tommy Sjödin

Dann gibts noch ein paar Langweiler, die kaum auffielen (in meiner Erinnerung). Nicht besonders gut, aber auch nicht schlecht. Prädikat "solid langweilig“:

- Lasse Pirjetä, Marko Luomala, Tomas Strandberg, Jiri Kucera

Schillerfalter und Spektakelmacher: Chad Kolarik and friends


Ach...die Liste ist unedlich lang. Googlet es selber. :LOL::LOL:

Yep, mit der Erstellung dieser Liste habe ich mich viel schwerer getan als mit der Legendenliste. Hier gibt es ja auch ein unendlich gross erscheinendes Reservoir... Ich würde meine Liste nennen "Imports, die so bodenlos waren, dass ihr Platz im Line-Up 10mal lieber und ohne Diskussion durch einen U-20 Spieler hätte wahrgenommen werden sollen":

Ron Poppelstone (Saison 83/84)
Als das Torhütertandem Mürner/Thiemeyer verletzt ausfällt, holt man aus der kanadischen Universitätsliga CIAU Ron Poppelstone nach Kloten. Seine Abwehrquote war gefühlt bei 60% und der Höhepunkt seines 7 Partien dauerndes Gastspiel am Schluefweg war ein gegnerischer Befreiungsschlag aus dem Offensivdrittel von Kloten, welcher der gute Ron über seine Stockschaufel holpern liess und die Scheibe aufreizend langsam über die Torlinie glitt...den glider in :LOL:

Nathan Beaulieux (Saison 23/24)
Nachdem man ihn verpflichtet hatte (war frei, weil er erstaunlicherweise keine Platz mehr in der NHL fand) schrieb ein Fan auf der Insta-Seite der Anaheim Ducks "He's a human pylon". Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.

Mike Posma (Saison 97/98)
Nach den fetten Meisterjahren ging langsam aber sicher die Kohle aus, was unser Management dazu bewegte, aus der NLB von Thurgau Mike Posma zu verpflichten. War so etwas wie der Beaulieux in den späten 90er Jahren und wurde Mitte Saison erlöst und in die DEL abgeschoben.

Sam Ftorek (99/00)
Ebenfalls wohl kostengünstig (siehe oben), kam "Uncle Sam" aus der East Coast Hockey Leage zu uns, erzielte in den 11 Partien für uns einen Treffer bei einer gefühlten Minus-Bilanz von -97 und wurde dann wieder dorthin geschickt, woher er gekommen war.

Mark Olver (15/16)
Wurde dem damaligen Sportchef Pascal Müller von den neuen nordamerikanischen Eigentümer aufs Auge gedrückt und spielte 8 Spiele für uns. Zu Beginn der Saison hiess es auf der Tribüne des öfteren, dass dieser Junior wohl noch nicht ganz soweit sei für dieses Niveau und vielleicht besser in einer unteren Liga Erfahrungen sammeln sollte...
 
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