19.12. HC Lugano (a), 21.12. SC RJ (a), 23.12. SC Bern (h)

#45
Viele Auswärtsspiele gehen einfach zu billig weg. Die Szenarien ähneln sich; der Gegner macht zwei, drei Buden, lässt nach, wir kommen dadurch irgendwann auch noch im Spiel an, es reicht trotzdem nicht, und man reist mit dem Gefühl nach Hause, dass mit einer konzentrierten, konsequenten und konstanten Leistung ab Anpfiff Punkte den Weg aufs Kloten-Konto gefunden hätten.
 
#46
Was haben die in der Nationalmannschaft Pause gemacht? Vermutlich die Beine hochgelagert. Lugano war von Anfang an hell Wach und präsent. Unsere hingegen liessen sich von Lugano überfahren. Kurzzeitig keimte Hoffnung auf um doch noch zu Punkten zu kommen, als man mit 2 schnell erzielten Toren auf 4:2 verkürzen konnte. Aber gestern hätten wir mit einer solchen Leistung ehrlicherweise auch keine Punkte verdient gehabt.
 
#54
Lugano wäre gestern zu schlagen gewesen. Insbesondere wenn man mit 6 Imports gespielt hätte. Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen. Aber es ist für mich unverständlich, dass man nebst Metsola nicht 6 weitere Feldspieler-Imports unter Vertrag hat. Um sich taktische Optionen offen zu lassen. Von den Spielern erwartet man, dass sie alles für den sportlichen Erfolg geben. Sich in Schüsse werfen, bis zum Umfallen kämpfen. Da dürfte man von der Teppichetage erwarten, dass diese das benötigte Geld aufbringen können. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese fehlende 100 Prozent Bereitschaft des Vorstandes auch Spieler verunischert (hat) die als potentielle Wechselkandidaten nach Kloten gelten/galten.
Selbst Ajoie bekommt das hin.....
 

Dancer

Lückenfüller
#56
Lugano wäre gestern zu schlagen gewesen. Insbesondere wenn man mit 6 Imports gespielt hätte. Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen. Aber es ist für mich unverständlich, dass man nebst Metsola nicht 6 weitere Feldspieler-Imports unter Vertrag hat. Um sich taktische Optionen offen zu lassen. Von den Spielern erwartet man, dass sie alles für den sportlichen Erfolg geben. Sich in Schüsse werfen, bis zum Umfallen kämpfen. Da dürfte man von der Teppichetage erwarten, dass diese das benötigte Geld aufbringen können. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese fehlende 100 Prozent Bereitschaft des Vorstandes auch Spieler verunischert (hat) die als potentielle Wechselkandidaten nach Kloten gelten/galten.
Selbst Ajoie bekommt das hin.....
Wenn kein Geld da ist, ist kein Geld da. Punkt! Ajoie kann es sich leisten und wir nicht. Für mich auch schwierig aber ist so!
 
#57
14 NL Teams ist definitiv zu viel. Es gibt nicht genug Geld, nicht genug brauchbare Spieler, die SL ist bedeutungslos geworden und die (zu) viele Imports(die meisten Teams haben schon 8+ Lizenzen ausgelöst) könnten mittelfristig negativ auswirken.
 
#59
14 NL Teams ist definitiv zu viel. Es gibt nicht genug Geld, nicht genug brauchbare Spieler, die SL ist bedeutungslos geworden und die (zu) viele Imports(die meisten Teams haben schon 8+ Lizenzen ausgelöst) könnten mittelfristig negativ auswirken.
Einverstanden. Es gibt zwei Lösungsansätze:
1) Salary-Cap, geschlossene Liga mit 14 Teams nach wirtschaftlichen Kriterien, (kurzfristige) Erhöhung Anzahl Imports auf 8 Spieler, Verpflichtung immer ein U20 Spieler auf dem Machblatt zu haben. Jedes A-Team hat ein Partner-Team in Nati B.
2) Reduktion Anzahl Nati-A Mannschaften auf 10. Der Letzte der Nati A steigt direkt ab, Erster Nati B direkt auf. Reduktion Anzahl Ausländer auf 4. U20 Verpflichtung s.o. Salary cap. Nati b zwei u20 auf Matchblatt.
 
#60
Einverstanden. Es gibt zwei Lösungsansätze:
1) Salary-Cap, geschlossene Liga mit 14 Teams nach wirtschaftlichen Kriterien, (kurzfristige) Erhöhung Anzahl Imports auf 8 Spieler, Verpflichtung immer ein U20 Spieler auf dem Machblatt zu haben. Jedes A-Team hat ein Partner-Team in Nati B.
2) Reduktion Anzahl Nati-A Mannschaften auf 10. Der Letzte der Nati A steigt direkt ab, Erster Nati B direkt auf. Reduktion Anzahl Ausländer auf 4. U20 Verpflichtung s.o. Salary cap. Nati b zwei u20 auf Matchblatt.
Dann lieber 16 Mannschaften in zwei Konferenzen, wie in der NHL. Sechs mal gegen die Kollegen aus der Konferenz und zwei mal gegen die Anderen, total 58 Spiele.
 
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