Dies&Das

Ein Arbeitskollege von mir wird nächstens einen Match in Kloten besuchen. Er wird im Sektor der Gästefans (Stehplätze) sein. Die sind ja im bekannten Aquarium eingeschlossen. Gibt es eine Möglichkeit, dass ich als Sitzplatz-Besucher ihn im Gäste-Sektor auf ein Bier besuchen kann? Oder umgekehrt? Oder ist das alles hermetisch abgeriegelt? D.h. ein gemeinsames Bier trinken wäre nur ausserhalb des Stadions möglich?
 

Eiskalt

Flaschenfüller
Ein Arbeitskollege von mir wird nächstens einen Match in Kloten besuchen. Er wird im Sektor der Gästefans (Stehplätze) sein. Die sind ja im bekannten Aquarium eingeschlossen. Gibt es eine Möglichkeit, dass ich als Sitzplatz-Besucher ihn im Gäste-Sektor auf ein Bier besuchen kann? Oder umgekehrt? Oder ist das alles hermetisch abgeriegelt? D.h. ein gemeinsames Bier trinken wäre nur ausserhalb des Stadions möglich?
Grundsätzlich fürchte ich auch, dass dies leider nicht möglich ist. Eine Idee könnte es sein, vor dem Spiel im Resti der Trainingshalle ein Bier (auch das Fondue ist zu empfehlen) zu nehmen. Ansonsten kann man es am Gitter bei Sektor M schon einmal versuchen. Die Securities haben auch schon XMV gelten lassen und jemanden zur Timeout-Bar durchgelassen, wenn er verspricht danach brav wieder in den Gästesektor zurückzugehen. Das wird allerdings gegen Züri, Rappi, Bern etc. kaum funktionieren.
 
Spannend gestern beim Talk mit Jan Schibli: man ist sich auf der Geschäftsstelle sehr wohl bewusst, dass aktuell der Besuch im Stadion kein happening darstellt. Schibli selbst hat z.B. auf die biedere Einlaufzeremonie angesprochen. Dass man da mit etwas Licht schon viel mehr machen könnte. Aber das offenbar die Stehplätze dort etwas Besorgnis haben. Dass Choreo an Strahlkraft verliert. Man bewegt sich offenbar Stück für Stück aufeinander zu. In der Gastronomie soll es offenbar in der Zusammenarbeit mit der Stadt in den nächsten 1 bis 2 Jahren kontinuierlich weitere Verbesserungen geben.
Ich empfehle wirklich jedem, sich diesen Talk auf dem Youtube-Kanal des EHC Kloten anzusehen. Man "spürt" Jan Schibli darin sehr gut. Und ich glaube die meisten Fans können sich damit identifizieren.
Man muss einfach Respekt vor solchen Personen haben, die einen Teil Ihrer Freizeit (Familienleben) und vor allem ihr privates Vermögen in ein Sportverein stecken.
 
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