Presseschau

#64
Ein Problem ist dass die Arbeit des Sportchefs kann nur nach circa 2 Jahren objektiv beurteilt werden, es gibt zu viel Glück, oder Pech oder Zufall.

Ich denke an Pascal Müller, zuerst Jackpot mit Shore und Sanguinetti, zwei Pfeien die damals das beste Hockey ihres Lebens gespielt haben!
Dann die grosse Chance die er nicht nehmen dürfte( gruss an Schläpfer und die Nati) und am Ende Absturz und Vergessenheit.

Fige hat 20 Jahre gebraucht bis man entdeckt hat was für ein grosser Sportchef in ihm steckt.
 
Zuletzt bearbeitet:

KLOfan71

Flaschenhalter
#66
Roger Chappot im Alter von 79 Jahren am Coronavirus gestorben. Wahrscheinlich kennen ihn die wenigsten hier drin. Er war in den 60igern der Hockeyspieler schlechthin. Immer aufrecht fahrend und nie auf die Scheibe schauend! War Meister NLB 1962, dann 2x Meister NLA mit Villars 1963 und 1964. Es war fantastisch ihm zuzuschauen.
 
#67
Eher nach circa 5 Jahren..
Wieso der Transfer von vielen gefeiert wird versteh ich nicht ganz. Woher wissen die Leute dass sie eine gute Sportchefin sein wird?
sie ist wohl nicht schlechter vernetzt als manch etablierter NLA Sportchef und scheint auch was in der Birne zu haben. Da der SCB nicht absteigen kann ein experiment wert😅
wäre gern ein mäuschen wenn sie mit Chris McSorley verhandelt😅
 
#68
Ein Problem ist dass die Arbeit des Sportchefs kann nur nach circa 2 Jahren objektiv beurteilt werden, es gibt zu viel Glück, oder Pech oder Zufall.

Ich denke an Pascal Müller, zuerst Jackpot mit Shore und Sanguinetti, zwei Pfeien die damals das beste Hockey ihres Lebens gespielt haben!
Dann die grosse Chance die er nicht nehmen dürfte( gruss an Schläpfer und die Nati) und am Ende Absturz und Vergessenheit.

Fige hat 20 Jahre gebraucht bis man entdeckt hat was für ein grosser Sportchef in ihm steckt.
Und bei Dir wird es ewig dauern und kein Ende finden. Als Sportchef ähnlich wie Rötheli, staubsaugende Putzfrau zu mehr reichts wohl nicht.
 
#69
Eher nach circa 5 Jahren..
Wieso der Transfer von vielen gefeiert wird versteh ich nicht ganz. Woher wissen die Leute dass sie eine gute Sportchefin sein wird?
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Was gibt es zu verlieren? Gehts gut ist Lüthi der Visionär der nicht nur von Gleichberechtigung spricht sondern auch danach handelt. Klappts nicht hat er es versucht und Niemand wird ihn deshalb an den Pranger stellen. Wäre ja Frauenfeindlich. Ich glaube die macht Ihren Weg, hat sie immer schon gemacht.
 

Adagio

Hockeygott
#74
Falls es jemandem allzu sehr langweilig wird: Zum 1. April habe ich für meinen Sohn, der leider Z-Fan ist, einen "Zeitungsbericht" verfasst. Scheinbar hat er's keine Sekunde lang geglaubt - ich bin aber nicht soo ganz sicher, ob er nicht heimlich schnell nachgoogeln musste...

Hollenstein und Wick zurück zum EHC Kloten!

(kz) Das schlägt nun wie eine Bombe in die Zürcher Eishockeywelt ein: Die beiden Kloten-Legenden wenden sich vom Stadtclub ZSC –Lions ab und kehren zu ihren Wurzeln zurück. Wie kommt es aber dazu, dass die beiden hochdotierten Spieler aus ihren laufenden Verträgen treten?
„Reine Solidarität mit meinem Stammverein, dem durch die Corona-Krise ein Aufstieg verwehrt wurde“, erklärte Roman Wick gestern Abend am Telefon. Und weiter: „Für Denis und mich war schon bald nach dem Abbruch der Saison klar, dass wir Kloten nächste Saison unterstützen wollen, das stand ausser Frage.“
Auf die Anfrage an Hollenstein, inwiefern es eine Rolle spiele, dass sein Papa Sportchef bei Kloten sei und so der Transfer begünstigt würde, antwortet dieser: „Dass mein Vater der Sportchef von Kloten ist, spielte in dieser Sache überhaupt keine Rolle. Ich möchte dem EHC ein solidarisches Zeichen setzen, und nicht meinem Vater.“ Wer’s glaubt, wird selig…
Werden nun die beiden Stürmer auf viel Gehalt verzichten müssen, und wie finanziert der schon arg gebeutelte Verein diese Transfers? Klotens Verwaltungsratspräsident Mike Schälchli gibt auf diese Anfrage nur bedeckt Auskunft: Privatfinanzierung von Freunden des Vereins, mehr dürfe und wolle er dazu nicht sagen.
Und wie reagiert der Stadtclub auf den Verlust seiner beiden Stürmer? Geschäftsleiter Peter Zahner bleibt nur ein Schulterzucken übrig: „Was soll ich sagen? Wir hätten die beiden Spieler gerne behalten. Aber Reisende soll man ziehen lassen, wie man so schön sagt.“
Daher hat die Mission Aufstieg für den EHC Kloten endgültig begonnen, besonders weil unlängst auch noch Stürmerstar Eric Faille weiter verpflichtet werden konnte.
 
#76
Falls es jemandem allzu sehr langweilig wird: Zum 1. April habe ich für meinen Sohn, der leider Z-Fan ist, einen "Zeitungsbericht" verfasst. Scheinbar hat er's keine Sekunde lang geglaubt - ich bin aber nicht soo ganz sicher, ob er nicht heimlich schnell nachgoogeln musste...

Hollenstein und Wick zurück zum EHC Kloten!

(kz) Das schlägt nun wie eine Bombe in die Zürcher Eishockeywelt ein: Die beiden Kloten-Legenden wenden sich vom Stadtclub ZSC –Lions ab und kehren zu ihren Wurzeln zurück. Wie kommt es aber dazu, dass die beiden hochdotierten Spieler aus ihren laufenden Verträgen treten?
„Reine Solidarität mit meinem Stammverein, dem durch die Corona-Krise ein Aufstieg verwehrt wurde“, erklärte Roman Wick gestern Abend am Telefon. Und weiter: „Für Denis und mich war schon bald nach dem Abbruch der Saison klar, dass wir Kloten nächste Saison unterstützen wollen, das stand ausser Frage.“
Auf die Anfrage an Hollenstein, inwiefern es eine Rolle spiele, dass sein Papa Sportchef bei Kloten sei und so der Transfer begünstigt würde, antwortet dieser: „Dass mein Vater der Sportchef von Kloten ist, spielte in dieser Sache überhaupt keine Rolle. Ich möchte dem EHC ein solidarisches Zeichen setzen, und nicht meinem Vater.“ Wer’s glaubt, wird selig…
Werden nun die beiden Stürmer auf viel Gehalt verzichten müssen, und wie finanziert der schon arg gebeutelte Verein diese Transfers? Klotens Verwaltungsratspräsident Mike Schälchli gibt auf diese Anfrage nur bedeckt Auskunft: Privatfinanzierung von Freunden des Vereins, mehr dürfe und wolle er dazu nicht sagen.
Und wie reagiert der Stadtclub auf den Verlust seiner beiden Stürmer? Geschäftsleiter Peter Zahner bleibt nur ein Schulterzucken übrig: „Was soll ich sagen? Wir hätten die beiden Spieler gerne behalten. Aber Reisende soll man ziehen lassen, wie man so schön sagt.“
Daher hat die Mission Aufstieg für den EHC Kloten endgültig begonnen, besonders weil unlängst auch noch Stürmerstar Eric Faille weiter verpflichtet werden konnte.
Alles falsch gemacht in der Erziehung. ;)
 
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