Presseschau

Es wurde noch gesagt, dass Schmaltz ein Offensivverteidiger sei und in Helsinki kein PK gespielt hat. Das war für mich neu.
Auch wurde betont wie hoch der Konkurrenzkampf bei den Schweizern im Kader sein wird und der eine oder andere Spieler vermutlich in die NLB ausgeleiht wird.
 
Der neuste „Eisbrecher“ von Tamedia mit Kristian Kapp und Simon Graf wirft auch einen Blick auf den EHC Kloten. (ab 40:40 Min.)

https://www.tagesanzeiger.ch/das-zuercher-derby-ist-zurueck-409503556465

Im ersten Teil sagt Kapp noch, dass die KHL-Goalis und somit auch Metsola in der neuen Liga wohl eine längere Angewöhnungszeit brauchen. Womit die teils hohen Erwartungen einen Dämpfer erhalten könnten. Weil halt in der KHL doch ein etwas anderer Spielstil gepflegt werde. Ich befürchte dies auch. Gut kann Metsola nochmal gegen NLA-Gegner testen.
mal schauen wie er und der EHC den einzigen echten Test bestehen.
Am Samstag in der Hirslen ab 17:15 werden sie von Bülach gefordert.
Mit 8 Stutz seit ihr dabei. Ihr bekommt auch einen Pin für das Geld als Erinnerung an die Niederlage….
….von wem auch immer;)
 
Weiss man eigentlich schon wie bei uns die wirtschaftliche Bilanz der letzten Saison aussieht?

Olten hat trotz der sportlich besten Saison seit ewig 400'000 CHF Verlust gemacht, Thurgau ebenfalls 100'000 CHF im Minus. Aus der NLA hört man viel bessere Zahlen, Rappi mit über 800'000 Gewinn, Ajoie mit über 400'000
 
Der NatiB-Jagr macht weiter:

http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/54870

Dominic Forget zurück in Visp
Montag, 5. September 2022, 10:01 - Medienmitteilung

Der Kanadier Dominic Forget, welcher über eine Schweizer Lizenz verfügt, kehrt zum EHC Visp zurück.

Der 41-jährige Center mit Schweizer Lizenz spielte 5 Saisons im Oberwallis, führte als Captain das Team nach 50 Jahren erstmals wieder zu einem Meistertitel auf diesem Niveau. Auch wenn man nicht den Forget den man vor 10 Jahre kannte „erwarten darf“, verfügt er dennoch über den Leadership und die Erfahrung ein Team weiterzubringen. In seiner gesamten Karriere bliebt Forget größtenteils unverletzt, erzielte in den letzten beiden Saisons in Kloten und Olten über 1 Punkt pro Spiel und genoss sehr viel Eiszeit und Verantwortung. Forget hat in Visp einen Vertrag bis Ende Saison unterschrieben. Er war ein Wunschspieler von Headcoach Dany Gelinas.
 
Klausi tippt Langnau und Ajoie auf die letzten beiden Plätze. Auf viele Andere tippen uns ebenfalls nicht auf einen Playout-Platz, was mich freut aber auch überrascht.
Wenn ich unser Kader anschaue, dann sehe ich da schon einen Dreikampf um den 12. Platz und hoffe natürlich auf einen Platz 12 oder aufwärts. Langnau kriselte die letzten Jahre und haben sich sportlich in eine schwierige Situation gebracht. Ajoie war einfach kaum konkurrenzfähig, und ihr Kader ist minim besser, jedoch hatten sie mit den Ausländern auch reichlich Verletzungspech. Aber sind wir wirklich besser aufgestellt?

Die Ausländer werden umso entscheidender sein. Bei den Ausländern sehe ich uns gegenüber Ajoie im Vorteil, bei Langnau auf Augenhöhe. Langnau's Ausländer haben auch letzte Saison ziemlich gut gepunktet, defensiv kann ich es nicht beurteilen.
Kloten/Langnau > Ajoie

Bei den Schweizern sehe ich uns in der offensive auf Augenhöhe mit Ajoie, wo aber Langnau leicht besser aufgestellt sein wird.
Langnau > Kloten/Ajoie

In der Defensive sehe ich alle drei ungefähr gleich stark/schwach.
Kloten/Ajoie/Langnau

Bei den Torhütern sehe ich Langnau am schwächsten aufgestellt, ob Metsola in seiner ersten Saison besser ist als Wolf, wird sich zeigen
Kloten/Ajoie > Langnau

Wenn man das Umfeld, den Verein und den Rückhalt der Supoorter anschaut, dann sehe ich das folgendermassen: In Langnau krempelt man den sportlichen Bereich um, ob es nicht die eine Saison zu spät ist wird sich zeigen. Das Looser-gen abzulegen ist nie einfach. Das Umfeld steht sicherlich hinter dem Club, aber verzeihen sie dem Team eine ähnlich schwache Saison? Sehe bei Langnau viele Fragezeichen...
Bei Ajoie stellt man sich schon jetzt auf den Abstiegskmpf ein, die Fans rechnen damit, dass es ausser einzelnen Highlights vermutlich nicht viel zu feiern gibt, ausser sich selber und das werden sie auch nochmals eine Saison machen.
Für Kloten ist es die Saison nach dem Aufstieg und die Euphorie wird zu Saisonbeginn sicherlich da sein, wie viele Niederlagen es aber verträgt bis die Aufstiegseuphorie weg ist, wird sich zeigen. Das Team hat einige Änderungen erfahren, und man muss die beste Aufstellung und das System wohl noch finden, da wird noch nicht alles sitzen.
Kloten/Ajoie>Langnau

Schlussendlich wird es auf Nuancen herauslaufen und auf den Punkt ready zu sein um jeden möglichen Punkt zu holen. Bei den dünnen Kadern wird es sicherlich auch entscheidend sein, wer mit möglichst wenigen Ausfällen durch die Saison kommen wird. Ich denke vor allem die Direktbegegnungen werden wichtig werden, da liegen schon einmal 24 Punkte drin, die man holen kann und sie nicht.

Kommt man mit Wenigen Verletzungen durch die Saison, performen die Ausländer und einige B-Stammkräfte machen einen Schritt vorwärts, dann sehe ich den 12. Platz ebenfalls als realistische Einschätzung an.
 
Für mich ist Ajoie klar das schwächste Team. Kloten und Langnau haben ihre Ausländerpositionen best möglich besetzt. Was man von Ajoie nicht behaupten kann (bis auf Gauthier). Ich bin mir sicher, dass wir in Kloten noch während der Saison neue Spieler im Kader sehen werden.
 
Wichtig ist halt auch, mit welchen Ansprüchen das Umfeld und vor allem wir Fans in die Saison gehen. Wir werden viel öfter verlieren als gewinnen, wobei ich davon ausgehe, dass wir in vielen Spielen recht gut mithalten, es letztlich aber doch nicht zu Punkten reicht.

Der 12. Platz ist ein realistisches Ziel, aber Team und Umfeld tun gut daran, sich auch auf einen Abstiegskampf einzustellen. Und der würde knüppelhart.
 
K

kovalev

Guest
Klausi tippt Langnau und Ajoie auf die letzten beiden Plätze. Auf viele Andere tippen uns ebenfalls nicht auf einen Playout-Platz, was mich freut aber auch überrascht.
Wenn ich unser Kader anschaue, dann sehe ich da schon einen Dreikampf um den 12. Platz und hoffe natürlich auf einen Platz 12 oder aufwärts. Langnau kriselte die letzten Jahre und haben sich sportlich in eine schwierige Situation gebracht. Ajoie war einfach kaum konkurrenzfähig, und ihr Kader ist minim besser, jedoch hatten sie mit den Ausländern auch reichlich Verletzungspech. Aber sind wir wirklich besser aufgestellt?

Die Ausländer werden umso entscheidender sein. Bei den Ausländern sehe ich uns gegenüber Ajoie im Vorteil, bei Langnau auf Augenhöhe. Langnau's Ausländer haben auch letzte Saison ziemlich gut gepunktet, defensiv kann ich es nicht beurteilen.
Kloten/Langnau > Ajoie

Bei den Schweizern sehe ich uns in der offensive auf Augenhöhe mit Ajoie, wo aber Langnau leicht besser aufgestellt sein wird.
Langnau > Kloten/Ajoie

In der Defensive sehe ich alle drei ungefähr gleich stark/schwach.
Kloten/Ajoie/Langnau

Bei den Torhütern sehe ich Langnau am schwächsten aufgestellt, ob Metsola in seiner ersten Saison besser ist als Wolf, wird sich zeigen
Kloten/Ajoie > Langnau

Wenn man das Umfeld, den Verein und den Rückhalt der Supoorter anschaut, dann sehe ich das folgendermassen: In Langnau krempelt man den sportlichen Bereich um, ob es nicht die eine Saison zu spät ist wird sich zeigen. Das Looser-gen abzulegen ist nie einfach. Das Umfeld steht sicherlich hinter dem Club, aber verzeihen sie dem Team eine ähnlich schwache Saison? Sehe bei Langnau viele Fragezeichen...
Bei Ajoie stellt man sich schon jetzt auf den Abstiegskmpf ein, die Fans rechnen damit, dass es ausser einzelnen Highlights vermutlich nicht viel zu feiern gibt, ausser sich selber und das werden sie auch nochmals eine Saison machen.
Für Kloten ist es die Saison nach dem Aufstieg und die Euphorie wird zu Saisonbeginn sicherlich da sein, wie viele Niederlagen es aber verträgt bis die Aufstiegseuphorie weg ist, wird sich zeigen. Das Team hat einige Änderungen erfahren, und man muss die beste Aufstellung und das System wohl noch finden, da wird noch nicht alles sitzen.
Kloten/Ajoie>Langnau

Schlussendlich wird es auf Nuancen herauslaufen und auf den Punkt ready zu sein um jeden möglichen Punkt zu holen. Bei den dünnen Kadern wird es sicherlich auch entscheidend sein, wer mit möglichst wenigen Ausfällen durch die Saison kommen wird. Ich denke vor allem die Direktbegegnungen werden wichtig werden, da liegen schon einmal 24 Punkte drin, die man holen kann und sie nicht.

Kommt man mit Wenigen Verletzungen durch die Saison, performen die Ausländer und einige B-Stammkräfte machen einen Schritt vorwärts, dann sehe ich den 12. Platz ebenfalls als realistische Einschätzung an.
Du bringst es gut auf den Punkt… Platz 12 ist möglich …. Für eine bessere Platzierung fehlt mir zum jetzigen Zeitpunkt die Fantasie, welches Team wir noch hinter uns lassen könnten ….
Wenn wir 12. werden und einige Derbies gewinnen, bin ich zufrieden !
 
Nur schon anhand der Kommentare im Forum werden wir sehen, wie "gelassen" die Schreiberlinge gewisse Niederlagen hinnehmen werden. Wenn wir nichts mit dem Abstieg zu tun haben Ende Saison, bin ich zufrieden. Dann haben wir genug Zeit das Kader anzupassen und die eine oder andere Korrektur vorzunehmen, um das Kader punktuell zu verstärken. Das Ziel muss sein, innerhalb von 3 Jahren nach dem Aufstieg ähnlich der Entwicklung von Rapperswil ein Kader zu haben, welches Chancen auf einen Playoffplatz oder zumindest die Preplayoffs hat.
 

Montreal

Törliöffner
Der EHC will auf National-League-Flughöhe steigen
«Zurückgekommen, um zu bleiben», so lautet die Maxime des Aufsteigers. Im Zürcher Unterländer Traditionsclub richten sich alle auf die Etablierung in der höchsten Liga aus.
Dominic Duss
Publiziert heute um 19:16 Uhr



Nach fünf Jahren lud der EHC Kloten erstmals wieder zu einer Vorsaison-Medienkonferenz ein. Im Restaurant Geerlisburg informierte der Verein über seine Ziele nach der Rückkehr in die National League. Der Ort auf dem Gerlisberg mit Ausblick auf die Flughafenstadt war bewusst gewählt. «Auf sanftem Anstieg», begründete Verwaltungsratspräsident Mike Schälchli und «nicht mehr aus dem Keller hinaus». Seine letzte Pressekonferenz hatte der EHC 2018 nach dem Abstieg in die Swiss League unten im Balsberg – «in den Niederungen», wie Schälchli anfügte – abgehalten.


Zum selben Zeitpunkt gaben die ZSC Lions in ihrer neuen Arena in Zürich-Altstetten ihre Ziele für die Saison 2022/23 bekannt. Es ist allerdings die einzige Parallele der beiden Zürcher Clubs und sie ergab sich laut Schälchli zufälligerweise. «Wir wollten einen doppelten Derby-Effekt auslösen», sagte der EHC-Präsident lachend. Während der Erzrivale wie jedes Jahr die Halbfinal-Qualifikation als Minimalziel herausgab, will Kloten in erster Linie die National-League-Flughöhe erreichen.
Kellenberger wieder Captain
Der EHC sei «zurückgekommen, um zu bleiben», betonte Schälchli und nannte den Ligaerhalt als erklärtes Ziel des Verwaltungsrats. «Diesen wollen wir so früh wie möglich sichern – und alles dran setzen, ihn zu erreichen.» Sportchef Patrik Bärtschi ergänzte dazu später, dass der Club keine kurzfristigen Ziele, sondern eine mittelfristige Strategie verfolge. Der Etablierung in der National League ist alles untergeordnet. Bärtschi gibt allerdings zu bedenken: «Wir müssen der Realität in die Augen schauen und auch hier bescheiden sein: Lassen wir die sechs neuen Ausländer ausser Acht, starten wir mit einer nur leicht veränderten Mannschaft.» Steve Kellenberger wird sie als Captain anführen, in der vergangenen Saison trug Simon Kindschi das «C» auf der Brust.
"Steve Kellenberger führt die Mannschaft als Captain an: Der Unterländer Routinier löst Simon Kindschi ab, der in der vergangenen Saison das «C» auf der Brust von ihm übernahm.
Auf der Ausländerposition habe der EHC zwar gute Transfers getätigt, ist der Sportchef überzeugt. «Wir müssen uns aber bewusst sein, dass auch andere Teams starke Ausländer verpflichteten.» Es werde im Verlauf der Saison sicher die eine oder andere Überraschung geben. «Auch wir sind bereit, für eine solche zu sorgen», sagte der ehemalige Profi. Auch deshalb, weil die Schweizer Zuzüge das Potenzial hätten, sich in der National League zu entwickeln. «Um dem Coaching-Staff Optionen bieten und auf allfällige Ausfälle reagieren zu können, starten wir bewusst mit sieben Ausländern», erklärte Bärtschi.
Als wichtigen Punkt hob er die Förderung von Talenten hervor. Der Nachwuchs werde sehr nahe an der ersten Mannschaft geführt. «Wir integrieren Spieler, die sich für die National League empfehlen, laufend in unser Team», so der Sportchef. Die Nachwuchsarbeit des EHC bezeichnete er als grosses Markenzeichen, das gezielt weiterfolgt werde.


«Bin immer noch der gleiche Trainer»
Headcoach Jeff Tomlinson ging zuerst auf den ergänzten Trainerstaff ein. Mit Kimmo Rinatanen und dem neu dazugestossenen Saku Martikainen stehen dem Kanadier zwei erfahrene Assistenten zur Seite. Das bisher vierköpfige Coachingteam – Tim Bertsche (23) hat sich als Goalie- und Video-Coach bewährt – wurde um Toni Szabó ergänzt. Der Skills Coach soll auch die Jungen weiterbringen.
«Die Lösung, wie wir aufgestellt sind, passt perfekt.»
EHC-Headcoach Jeff Tomlinson​
Tomlinson äusserte sich auch zu seinem Gesundheitszustand. Der Cheftrainer leidet seit Geburt an einer tödlichen Nierenkrankheit und 2019 wurde ihm eine Spenderniere seines Bruders implantiert. «Ich habe gesundheitliche Einschränkungen, die sich im letzten Jahr weder verbessert noch verschlechtert haben», stellte Tomlison klar und betonte weiter: «Ich bin aber immer noch der gleiche Trainer, der den EHC zum Aufstieg geführt hat.» Der 52-Jährige bat darum, zu respektieren, dass er über seine Krankenakte keine detaillierten Auskünfte geben und künftig nicht in jedem Interview zuerst auf seinen gesundheitlichen Zustand angesprochen werden möchte. «Falls sich grundlegende Änderungen ergeben sollten, würden wir aktiv kommunizieren», versicherte Tomlinson.
Wegen zusätzlicher Belastung in der National League brauche er mehr Entlastung, weshalb der Trainerstab ausgebaut und so die Aufgaben besser verteilt wurden. Wie bereits in einem Interview mit dieser Zeitung im Juli liess Tomlinson noch einmal alle wissen: «Ich bin überzeugt, dass die Lösung, wie wir aufgestellt sind, perfekt passt.» Für jedes Aufgabengebiet gebe es nun einen Spezialisten, während er die Fäden in der Hand halte.
Über 3600 Saisonkarten verkauft
Am Sonntag, 18. September, startet der Aufsteiger mit dem Heimspiel gegen die Rapperswil-Jona in die Saison. Die Vorfreude darauf ist gross. EHC-Präsident Schälchli gab stolz bekannt, dass bislang über 3600 Saisonkarten verkauft wurden, er hofft, dass die 4000er-Marke noch geknackt wird. Zudem informierte er über den Stadionausbau, das Cashless-System in der Stimo-Arena, den neuen Videowürfel und die digitalen Banden, die hinzukommen. Und mit Blick auf die GV der EHC Kloten Sport AG im Oktober kündigte Schälchli eine Aktien-Aufstockung an. «Das Aktionariat soll auf noch mehr Schultern verteilt werden. Der Club gehört der Region, wir sehen uns als Verwalter», sagte der VR-Vorsteher.
Der EHC Kloten scheint nach vier Jahren in der Swiss League bereit für die Rückkehr in die höchste Liga zu sein. Die Fans dürfen ihren Teil dazu beitragen, dass er oben gut ankommt und dann stetig an Flughöhe gewinnt.
 

Montreal

Törliöffner
Der überaus heisse Sommer ist kaum vorbei, schon dominiert in Kloten der Winter. Just am selben Tag wie der EHC Kloten die Saisonpressekonferenz mit Ausblick auf die erste Spielzeit zurück in der obersten Liga abhielt, trafen sich die Abgeordneten des Stadtparlaments zur ersten Ratsdebatte nach den Sommerferien. Und auch die stand ganz im Zeichen der kälteren Tage. Nur war die Stimmung bei den Politikerinnen und Politikern deutlich weniger zuversichtlich wie bei den Eishockeyanern.


Obwohl, wenn die Hockeycracks gewusst hätten, dass ihr grosser Fan Gaby Kuratli, zuständig für Infrastruktur und Sicherheit in der Stadt Kloten, im vollen Ernst von einer möglichen Einstellung des Eissportbetriebs am Schluefweg reden würde, ihre Freude über die Kostenübernahme des Stadtrats für einen neuen Videowürfel wäre wohl rasch verflogen. Doch noch ist nicht Winter und derzeit steht genügend Energie bereit, damit es auch ausreichend dickes Eis gibt in der Stimo Arena.
So konzentrierten sich an diesem Tag alle auf das, was in ihrer Kernkompetenz liegt – die Sportler aufs Eishockey und die Politik auf den Ratsbetrieb im Stadtparlament.
Quelle:Zürcher Unterländer
 
Adeee merci...

http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/54885

Juraj Simek in die Slowakei
Donnerstag, 8. September 2022, 17:01 - Martin Merk


Der langjährige NL-Stürmer Juraj Simek kehrt in seine slowakische Geburtsstadt zurück. Er unterschrieb einen Einjahresvertrag beim HC 21 Presov in der slowakischen Extraliga.

Simek wurde in Presov geboren und ging in der Schweiz durch den Nachwuchs, wo er ab seinem vierten Lebensjahr lebte. Er spielte mit Kloten, Genf-Servette und Rapperswil-Jona in der höchsten Schweizer Liga und stand in den letzten beiden Saisons für den EHC Kloten im Einsatz.
 
Adeee merci...

http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/54885

Juraj Simek in die Slowakei
Donnerstag, 8. September 2022, 17:01 - Martin Merk


Der langjährige NL-Stürmer Juraj Simek kehrt in seine slowakische Geburtsstadt zurück. Er unterschrieb einen Einjahresvertrag beim HC 21 Presov in der slowakischen Extraliga.

Simek wurde in Presov geboren und ging in der Schweiz durch den Nachwuchs, wo er ab seinem vierten Lebensjahr lebte. Er spielte mit Kloten, Genf-Servette und Rapperswil-Jona in der höchsten Schweizer Liga und stand in den letzten beiden Saisons für den EHC Kloten im Einsatz.
er spielt noch? dachte er ist nur noch Supporter 😉
 
Dachte eigentlich auch, er habe aufgrund seiner Verletzung seine Spielerkarriere beendet.
Alles Gute Jura!
Ja. habe ich auch gedacht. Er hat sich in einem Interview auch so geäussert. Es erstaunt mich auch, weil er eigentlich seine berufliche Karriere (ausserhalb des Eishockey's) erst lanciert hatte. Versicherungsbroker. Ob er da etwas ähnliches in seinem Heimatland hat? Und seine Familie kommt mit?
 
Ja. habe ich auch gedacht. Er hat sich in einem Interview auch so geäussert. Es erstaunt mich auch, weil er eigentlich seine berufliche Karriere (ausserhalb des Eishockey's) erst lanciert hatte. Versicherungsbroker. Ob er da etwas ähnliches in seinem Heimatland hat? Und seine Familie kommt mit?
Sein Angebot zukünftige Hockeycracks mittels Privatstunden auszubilden hat wohl nicht so eingeschlagen wie erhofft. ;)
 
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