Ich hätte es auch lieber anders. Und doch ist es aus Sicht EHCK ein Fortschritt gegenüber den letzten Jahren.
Zudem ist zu beachten, dass heutzutage auch die Top-Ausbildungsclubs wie Z und Zug nicht mehr als eine Handvoll Spieler in diese Aufgebote bringen und ebenfalls unter jährlichen Schwankungen „leiden“.
Für nächstes Jahr schaut es mit Greuter, Gruber und Simon Meier schon jetzt ziemlich gut aus, dass wieder mehrere Klotener dabei sein werden.
Riesen hatte sicher Pech, dass Jenni nicht auf ihn gesetzt hatte. Wobei man auch sagen muss, dass es Pasche von Lausanne wirklich gut gemacht hat und auch verdient zu einem der drei besten Schweizer Spielern des Turniers gewählt wurde.