Swiss League Finale 2021 EHC - Ajoje

Für mich ist es noch nicht vorbei, auch wenn es ganz schwierig sein wird. Ajoie wird heiss sein. Kloten muss in Führung, dann beginnt man wieder innerlich daran zu glauben (nicht bloss das äussere Wissen, dass es möglich ist), das Spiel und die Serie noch zu gewinnen. Das erste Tor muss unbedingt für Kloten fallen, die mangelnde Chancenauswertung wird mit dem inneren Glauben wieder besser, mehr Selbstvertrauen wird automatisch erzeugt, dann klappts evtl. sogar wieder mit dem PP (sollte Ajoie wieder mal eine Strafe kassieren). Bin gespannt, vielleicht etwas zu angespannt, aber vorbei ist es noch nicht.
 
Für mich ist es noch nicht vorbei, auch wenn es ganz schwierig sein wird. Ajoie wird heiss sein. Kloten muss in Führung, dann beginnt man wieder innerlich daran zu glauben (nicht bloss das äussere Wissen, dass es möglich ist), das Spiel und die Serie noch zu gewinnen. Das erste Tor muss unbedingt für Kloten fallen, die mangelnde Chancenauswertung wird mit dem inneren Glauben wieder besser, mehr Selbstvertrauen wird automatisch erzeugt, dann klappts evtl. sogar wieder mit dem PP (sollte Ajoie wieder mal eine Strafe kassieren). Bin gespannt, vielleicht etwas zu angespannt, aber vorbei ist es noch nicht.
Geb ich dir recht. Kloten hat gerade 1-mal das erste Tor erzielt! Das sollte schon nicht sein, aber ja falls es dann mal kommt, hoffentlich morgen, kanns natürlich sehr positive Effekte haben.
Der Glaube ist sicherlich noch da, Ajoie hat 2 Spiele in Serie gewonnen, warum sollten wir das nicht auch können. Meine Skepsis ist wohl eher die Auswirkung der letzten 12 Jahre, welche einige Narben hinterlassen haben.. mit chli Bier gahts den aber amig scho wieder.
 
Sicher ist nur, dass man diese und nächste Saison als NLB-Meister aufsteigen kann.
Was danach kommt ist von der Laune der NLA-Vereine abhängig, da ist wohl alles möglich.
 
ja, gleicher modus wie diese saison
Und mit Zuschauer (vermutlich), hätte auch seine guten Seiten.

Es ist aber noch gar nichts nichts vorbei und jeder weiss was jetzt zu tun ist, aber in der Sitation war noch kaum ein Spieler des Teams. Es wird sich zeigen, ob das Team reif für diese Aufgabe ist, oder eben nicht, das muss man akzeptieren.
Ich glaube auch, dass die Erfahrung eines Finals zu spielen unheimlich wertvoll ist, ob man jetzt verliert oder gewinnt. Rappi hatte auch ein verlorenes Final und mit dieser Erfahrung konnten sie den bekannten Weg einschlagen.

Auch wenn ich dieses Jahr bevorzugen würde, es geht keine Welt unter und man kann sich auf nächste Saison mit Zuschauern freuen.. so oder so. Schlussendlich kann man JETZT einen Titel gewinnen und das sollte beflügeln und nicht verkrampfen. Den Druck den man hat, den gibt man sich selber und damit muss man umgehen können. Ich habe das Gefühl man ist nah dran, das zu können, aber noch nicht auf dem Selbstbewusstsein-Level, um nicht nur alles zu geben (das werfe ich keinem vor), sondern auch weiss die Energie richtig einzusetzen und einfach Spiele zu gewinnen. Die Erfahrung dafür ist vermutlich noch zu Wenig vorhanden und mal schauen, ob sie dies mit dem auf dem Papier qualitatv besseren Kader noch kompensieren können.

Falls es also nicht klappt, würde die Erfahrung in kommender Saison sicherlich gold wert sein und könnte die letzte Entschlossenheit herausholen, um die Qualität und Breite auch in Resultate umzusetzen.

Jetz aber fertig hätte, wenn und aber... putzt sie morgen einfach weg!!! Hopp Chloote! C'mon Boys!
 
Morgen braucht es schon beinahe ein Wunder. Aber eine kleine Hoffnung besteht allemal!

Jetzt muss einfach nochmals ein Ruck durch die Mannschaft gehen und als Team auftreten! Schafft man es in Pruntrut, ein oder gar zwei Tore vorzulegen, könnte die Wende gelingen.

Sollten Faille und Forget wieder Spielen, könnten diese den nötigen Schub Motivation mitbringen - oder sie haben den "läck mer am Arsch" drinnen und es läuft gar nichts mehr.

Jetzt muss jeder für jeden kämpfen! Entweder wir stehen zusammen, oder wir fallen zusammen!
 
K

kovalev

Guest
Ich glaube auch es ist noch nichts verloren..
Im Gegensatz zu vielen anderen hier drinnen wird es mir übel beim Gedanken nochmals 1 Saison Spiele gegen Thurgau, Rockets und GC...
Ich würde das nicht mehr mitmachen ... mit oder ohne Zuschauer...
 

Manuel

Törliöffner
@Hockeyökonom Wie sieht es jetzt aus? Ist Ajoie gar nicht im Stande?😂 Nimm die Provokation nicht zu ernst😉 Bin mit meinem Zett auch 0:1 in der Serie zurück, wobei das mit 10 verletzten davon 3 Ausländern auch kein Wunder ist, und mittlerweile sogar ein Schlagenhauf von GCK aushelfen kommt, neben Riedi, Rautiainen (verletzt) und Ryan Hayes. 😂😂

Ich wäre sonst mit dem Deal einverstanden, dass Hazen und Devos per sofort bis Playoffsende zu ZSC wechseln, ich denke da seid ihr mit-einverstanden😂
 

Anhänge

Manuel

Törliöffner
Könnt ihr auswärtigen Affen eigentlich nicht in eurem eigenen Forum schreiben? Reicht schon, dass wir uns ab unserer eigenen Mannschaft nerven müssen...
Ich bin nur wegen meinem Vater im Forum, welcher Kloten Fan ist und im Forum auch aktiv ist. Bei der Erziehung lief jedoch alles richtig, deshalb bin ich stolzer ZSC Fan😁✌🏻
 

miga122

Flaschenfüller
Der NZZ-Artikel:

Der EHC Kloten droht kurz vor der Ziellinie zu kollabieren

Die Klotener sind im Play-off-Final der Swiss League gegen den HC Ajoie noch eine Niederlage vom Saisonende entfernt. Sie hatten sich den Aufstieg zum Ziel gesetzt. Dieser Druck scheint sie nun im entscheidenden Moment zu lähmen.

Yves Tardent

Die Klotener in Rücklage – am Mittwoch stehen sie beim HC Ajoie unter Siegzwang.

Der EHC Kloten steht im Play-off-Final gegen den HC Ajoie mit dem Rücken zur Wand. Nach der 2:4-Heimniederlage vom Montag liegen die Zürcher in der Serie mit 2:3 Siegen zurück und sind eine Niederlage vom Saisonende entfernt. Ajoie hingegen kann mit einem Heimsieg am Mittwoch nach 2016 wieder Swiss-League-Meister werden – und direkt in die National League aufsteigen.

Kloten spielt in dieser Finalserie gewissermassen gegen einen ganzen Kanton. Vor der Garderobe der Jurassier ist nach dem Sieg am Montagabend viel los: Gegen zehn mitgereiste Medienvertreter befragen und filmen ein halbes Duzend glücklich lächelnde Spieler und Coachs. Das Kontrastprogramm findet derweil vor der Klotener Garderobe statt: Leere und gespenstische Ruhe. Stellung bezieht der Stürmer Jeffrey Füglister. Er sagt zunächst: «Vielleicht können wir jetzt auswärts befreit aufspielen, weil wir nichts zu verlieren haben.» In den zwei bisherigen Auswärtsspielen hat Kloten gegen Ajoie noch kein Tor zustande gebracht.

Füglister widerspricht sich selber

Hat Kloten wirklich nichts mehr zu verlieren? Stand nicht die ganze Saison im Zeichen des Aufstiegs, der heuer infolge der weggefallenen Ligaqualifikation so einfach ist wie nie in den letzten Jahren? Nun scheint Füglister selber nicht mehr an seine Aussage zu glauben und schiebt nach: «Klar haben wir Druck; den haben wir schon die ganze Saison.» Dieser Druck wird am Mittwoch in Pruntrut ins Unermessliche steigen. Angesichts der Voraussetzungen auf und neben dem Eis war schon vor der Saison klar gewesen, dass sich das Team von Headcoach Per Hanberg im Prinzip nur selber schlagen kann auf dem Weg zum ersehnten Ziel.

Mit entscheidenden Spielen haben die Klotener keine guten Erfahrungen gemacht. Am Mittwoch wird es auf den Tag drei Jahre her sein seit dem gegen Rapperswil-Jona verlorenen siebenten Spiel in der Ligaqualifikation und dem darauffolgenden Abstieg. Bisher ist Kloten den Beweis schuldig geblieben, wieder ein Siegerteam zu sein. Zur Tilgung dieses Abstiegstraumas brauchte es jetzt zwei Siege in Folge. Allerdings haben die Klotener nicht nur 2018 schlechte Erfahrungen mit Entscheidungsspielen gemacht. Schon 2009 und 2011 zogen sie im entscheidenden Moment den Kürzeren und verpassten gegen den HC Davos den Meistertitel.

Eigentlich zu gut für die Swiss League

Es scheint, als zerbreche Kloten kurz vor dem Ziel unter der Last der eigenen Erwartungen. Zwar hatte der Präsident Mike Schälchli zu Beginn der Saison gesagt, auch dann ruhig zu bleiben, wenn es mit dem Aufstieg nicht klappen sollte – doch der Weg zurück in die oberste Liga schien klar vorgezeichnet nach dem Aussetzen der Barrage gegen den Letzten der National League. Und das Kader und das Budget sind eigentlich zu gross, als dass man dieser Swiss League nach drei Jahren nicht entkommen könnte.

Doch den Spielern fehlt trotz den vielen Siegen in den letzten sieben Monaten seltsamerweise das nötige Selbstvertrauen auf dem Eis. Nach dem soliden Start in die Partie am Montag mit drei vergebenen Topchancen knickten die Klotener nach Ajoies Führungstreffer ein, sie verloren die Konzentration und kassierten 14 Sekunden später gleich das 0:2. Danach zitterten ihnen die Stöcke, sie suchten statt den Schuss den Pass oder wollten, wie der Schwede Robin Figren, gleich mit dem Kopf durch die Wand.

Dass die Nervosität gross ist am Schluefweg, hatte schon die Aufstellung Hanbergs bewiesen. Überraschend liess er mit Eric Faille und Dominic Forget zwei Spieler pausieren, die zusammen mit Figren noch im Halbfinal gegen Olten ein starkes Sturmtrio gebildet hatten und insgesamt zu den besten Skorern der Saison gehören. Steigt Kloten nicht auf, dürfte Hanbergs auslaufender Vertrag nicht verlängert werden.

Ajoie spielt mit mehr Freude

Gegenwärtig fehlt dem EHC Kloten trotz dem grossen Kader ein Spieler, wie ihn der HC Ajoie mit Reto Schmutz in seinen Reihen weiss. Der 28-jährige Thurgauer ist im Flow und hat in 15 Play-off-Partien 15 Tore erzielt, allein deren drei am Montag in Kloten. Er sagt: «Ich liebe es, für dieses Team zu spielen. Unser Zusammenhalt ist grossartig.» Von aussen entsteht der Eindruck, dass die Ajoulouts mit mehr Freude am Werk sind, während die Klotener vor allem Angst vor dem Versagen haben.

Vielleicht vermag die Geschichte Kloten zu inspirieren, im Jura mit einem Sieg zumindest ein weiteres Spiel zu erzwingen, wie es 2009 und 2011 in Davos gelungen war. Damals verlängerte beide Male ein Overtime-Treffer von Michael Liniger die Saison immerhin um eine Partie – wenn auch letztlich ohne Happy End.
 
Ich bin nur wegen meinem Vater im Forum, welcher Kloten Fan ist und im Forum auch aktiv ist. Bei der Erziehung lief jedoch alles richtig, deshalb bin ich stolzer ZSC Fan😁✌🏻
Du bist auch nur wegen Deinem Vater auf dieser Welt. So what?? :rolleyes:

Goldene ungeschriebene Regel, wenn Du in einem "anderen" Forum auftritst: komm nicht provozieren, den Max machen oder klugscheissen. Sachliche Beiträge sind hingegen immer willkommen, auch von anderen Fans. So und jetzt husch, husch...zrugg is Chörbli! ;)
 
Der NZZ-Artikel:

Der EHC Kloten droht kurz vor der Ziellinie zu kollabieren

Die Klotener sind im Play-off-Final der Swiss League gegen den HC Ajoie noch eine Niederlage vom Saisonende entfernt. Sie hatten sich den Aufstieg zum Ziel gesetzt. Dieser Druck scheint sie nun im entscheidenden Moment zu lähmen.

Yves Tardent

Die Klotener in Rücklage – am Mittwoch stehen sie beim HC Ajoie unter Siegzwang.

Der EHC Kloten steht im Play-off-Final gegen den HC Ajoie mit dem Rücken zur Wand. Nach der 2:4-Heimniederlage vom Montag liegen die Zürcher in der Serie mit 2:3 Siegen zurück und sind eine Niederlage vom Saisonende entfernt. Ajoie hingegen kann mit einem Heimsieg am Mittwoch nach 2016 wieder Swiss-League-Meister werden – und direkt in die National League aufsteigen.

Kloten spielt in dieser Finalserie gewissermassen gegen einen ganzen Kanton. Vor der Garderobe der Jurassier ist nach dem Sieg am Montagabend viel los: Gegen zehn mitgereiste Medienvertreter befragen und filmen ein halbes Duzend glücklich lächelnde Spieler und Coachs. Das Kontrastprogramm findet derweil vor der Klotener Garderobe statt: Leere und gespenstische Ruhe. Stellung bezieht der Stürmer Jeffrey Füglister. Er sagt zunächst: «Vielleicht können wir jetzt auswärts befreit aufspielen, weil wir nichts zu verlieren haben.» In den zwei bisherigen Auswärtsspielen hat Kloten gegen Ajoie noch kein Tor zustande gebracht.

Füglister widerspricht sich selber

Hat Kloten wirklich nichts mehr zu verlieren? Stand nicht die ganze Saison im Zeichen des Aufstiegs, der heuer infolge der weggefallenen Ligaqualifikation so einfach ist wie nie in den letzten Jahren? Nun scheint Füglister selber nicht mehr an seine Aussage zu glauben und schiebt nach: «Klar haben wir Druck; den haben wir schon die ganze Saison.» Dieser Druck wird am Mittwoch in Pruntrut ins Unermessliche steigen. Angesichts der Voraussetzungen auf und neben dem Eis war schon vor der Saison klar gewesen, dass sich das Team von Headcoach Per Hanberg im Prinzip nur selber schlagen kann auf dem Weg zum ersehnten Ziel.

Mit entscheidenden Spielen haben die Klotener keine guten Erfahrungen gemacht. Am Mittwoch wird es auf den Tag drei Jahre her sein seit dem gegen Rapperswil-Jona verlorenen siebenten Spiel in der Ligaqualifikation und dem darauffolgenden Abstieg. Bisher ist Kloten den Beweis schuldig geblieben, wieder ein Siegerteam zu sein. Zur Tilgung dieses Abstiegstraumas brauchte es jetzt zwei Siege in Folge. Allerdings haben die Klotener nicht nur 2018 schlechte Erfahrungen mit Entscheidungsspielen gemacht. Schon 2009 und 2011 zogen sie im entscheidenden Moment den Kürzeren und verpassten gegen den HC Davos den Meistertitel.

Eigentlich zu gut für die Swiss League

Es scheint, als zerbreche Kloten kurz vor dem Ziel unter der Last der eigenen Erwartungen. Zwar hatte der Präsident Mike Schälchli zu Beginn der Saison gesagt, auch dann ruhig zu bleiben, wenn es mit dem Aufstieg nicht klappen sollte – doch der Weg zurück in die oberste Liga schien klar vorgezeichnet nach dem Aussetzen der Barrage gegen den Letzten der National League. Und das Kader und das Budget sind eigentlich zu gross, als dass man dieser Swiss League nach drei Jahren nicht entkommen könnte.

Doch den Spielern fehlt trotz den vielen Siegen in den letzten sieben Monaten seltsamerweise das nötige Selbstvertrauen auf dem Eis. Nach dem soliden Start in die Partie am Montag mit drei vergebenen Topchancen knickten die Klotener nach Ajoies Führungstreffer ein, sie verloren die Konzentration und kassierten 14 Sekunden später gleich das 0:2. Danach zitterten ihnen die Stöcke, sie suchten statt den Schuss den Pass oder wollten, wie der Schwede Robin Figren, gleich mit dem Kopf durch die Wand.

Dass die Nervosität gross ist am Schluefweg, hatte schon die Aufstellung Hanbergs bewiesen. Überraschend liess er mit Eric Faille und Dominic Forget zwei Spieler pausieren, die zusammen mit Figren noch im Halbfinal gegen Olten ein starkes Sturmtrio gebildet hatten und insgesamt zu den besten Skorern der Saison gehören. Steigt Kloten nicht auf, dürfte Hanbergs auslaufender Vertrag nicht verlängert werden.

Ajoie spielt mit mehr Freude

Gegenwärtig fehlt dem EHC Kloten trotz dem grossen Kader ein Spieler, wie ihn der HC Ajoie mit Reto Schmutz in seinen Reihen weiss. Der 28-jährige Thurgauer ist im Flow und hat in 15 Play-off-Partien 15 Tore erzielt, allein deren drei am Montag in Kloten. Er sagt: «Ich liebe es, für dieses Team zu spielen. Unser Zusammenhalt ist grossartig.» Von aussen entsteht der Eindruck, dass die Ajoulouts mit mehr Freude am Werk sind, während die Klotener vor allem Angst vor dem Versagen haben.

Vielleicht vermag die Geschichte Kloten zu inspirieren, im Jura mit einem Sieg zumindest ein weiteres Spiel zu erzwingen, wie es 2009 und 2011 in Davos gelungen war. Damals verlängerte beide Male ein Overtime-Treffer von Michael Liniger die Saison immerhin um eine Partie – wenn auch letztlich ohne Happy End.
Merci für den Beitrag. Hätte gerne mehr aus der NZZ bzw. von Yves Tardent zu Kloten gelesen. Wer also Zugang hat, kann/darf/soll hier gerne regelmässig posten. Brauche etwas Abwechslung zu Klaus Zaugg und Roli Jauch.

Der Fall ist klar: für morgen muss Linigers Michi wieder in die Hosen steigen!
 
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