Vorbereitungsturnier und Testspiele
- Themenstarter Gremlinboy
- Beginndatum
Dolomiten Cup. Kloten - Kometa nach dem zweiten Drittel: 3:1
Das zweite Drittel startet wie das erste. Kloten macht Druck. Die grösste Torchance haben aber die Tschechen. Zum GlĂŒck schiesst der Tscheche Zuri in den ausgestreckten Handschuh. Zahlreiche gute Szenen und Chancen von Rot-wiis-blau. Aber irgendwie fehlt einfach die QualitĂ€t im Abschluss. Die Tschechen bis Mitte des Drittels nur mit harmlosen Gegenstössen.
Das Spiel plÀtschert etwas dahin. Kloten mit deutlich mehr Spielanteilen. Ohne aber zwingende Chancen zu erhalten.
In der 12 Minute des Mitteldrittels dann erneut Zuckerpass von Gregoire auf die gegnerische blaue Linie und den Stock von Aaltonen. Der kommt erneut alleine aufs Tor. Verzieht aber. Jaja, wenn Aaltonen nur etwas bessere Scorer-QualitĂ€ten hĂ€tte... aber dann wĂŒrde er wohl nicht be Kloten spielen. Dann fĂ€llt das verdiente 2:1 aber dennoch. Handgelenkschuss von Profico von der blauen Linie. Ablenker von Meyer im Slot und zwischen den HosentrĂ€gern des gegnerischen Goalies. Die FĂŒhrung ist zu diesem Zeitpunkt absolut verdient.
Kloten macht nun wieder Druck. Sidler wird nicht attackiert. LĂ€uft von der blauen Linie Richtung Tor, trifft aber nur den Bauchnabel des Goalies. Einige Spielsekunden spĂ€ter kommt Morley aus 45 Grad Winkel vor dem Tor (2 Meter Abstand) zu einer riesen Chance. Trifft aber nur das GehĂ€use. Unmittelbar danach spielt Langhaar Zuckerpass auf seinen Landsmann OjamĂ€ki der im Slot zwar bewacht ist, aber eiskalt versenkt 3:1 (bitte, bitte lieber OjamĂ€ki diese Form in die Saison mitnehmen....). Die Reihe Ramel - Morley - OjamĂ€ki harmoniert. Als Goal-Song lĂ€uft ĂŒbrigens den gliider in.
Den zahlreichen Kloten-Fans gefÀllt und belohnen die Kuven-Cracks mit "Kloten, Kloten"-Rufen.
Beide Mannschaften sehr diszipliniert. Noch keine Strafen.
Aber da kommt die erste Strafe. Ein Tscheche zieht alleine auf Zuri. Wird gefoult - Penalty. Zuri fÀhrt aber seinen Schoner aus und hÀlt (diesmal hÀtte meine Grossmutter wohl nicht mithalten können - Grande Zuri).
Das Spiel wird etwas ruppiger. Der Schiri scheint aber seine Brille zu Hause vergessen zu haben.
Mit dem Zwei-Tore-Vorsprung geht es in die zweite Pause. Kloten ĂŒbrigens mit der gleichen Aufstellung wie im ersten Testspiel gegen Ajoie. Lediglich Schreiber fehlt verletzungshalber.
Chrigel Weber attestiert Kloten eine sehr gute Leistung und stellt ganz allgemein fest, dass hier fĂŒr diesen frĂŒhen Zeitpunkt der (Pre-)Saison sehr gutes Hockey gespielt wird.
Das zweite Drittel startet wie das erste. Kloten macht Druck. Die grösste Torchance haben aber die Tschechen. Zum GlĂŒck schiesst der Tscheche Zuri in den ausgestreckten Handschuh. Zahlreiche gute Szenen und Chancen von Rot-wiis-blau. Aber irgendwie fehlt einfach die QualitĂ€t im Abschluss. Die Tschechen bis Mitte des Drittels nur mit harmlosen Gegenstössen.
Das Spiel plÀtschert etwas dahin. Kloten mit deutlich mehr Spielanteilen. Ohne aber zwingende Chancen zu erhalten.
In der 12 Minute des Mitteldrittels dann erneut Zuckerpass von Gregoire auf die gegnerische blaue Linie und den Stock von Aaltonen. Der kommt erneut alleine aufs Tor. Verzieht aber. Jaja, wenn Aaltonen nur etwas bessere Scorer-QualitĂ€ten hĂ€tte... aber dann wĂŒrde er wohl nicht be Kloten spielen. Dann fĂ€llt das verdiente 2:1 aber dennoch. Handgelenkschuss von Profico von der blauen Linie. Ablenker von Meyer im Slot und zwischen den HosentrĂ€gern des gegnerischen Goalies. Die FĂŒhrung ist zu diesem Zeitpunkt absolut verdient.
Kloten macht nun wieder Druck. Sidler wird nicht attackiert. LĂ€uft von der blauen Linie Richtung Tor, trifft aber nur den Bauchnabel des Goalies. Einige Spielsekunden spĂ€ter kommt Morley aus 45 Grad Winkel vor dem Tor (2 Meter Abstand) zu einer riesen Chance. Trifft aber nur das GehĂ€use. Unmittelbar danach spielt Langhaar Zuckerpass auf seinen Landsmann OjamĂ€ki der im Slot zwar bewacht ist, aber eiskalt versenkt 3:1 (bitte, bitte lieber OjamĂ€ki diese Form in die Saison mitnehmen....). Die Reihe Ramel - Morley - OjamĂ€ki harmoniert. Als Goal-Song lĂ€uft ĂŒbrigens den gliider in.
Den zahlreichen Kloten-Fans gefÀllt und belohnen die Kuven-Cracks mit "Kloten, Kloten"-Rufen.
Beide Mannschaften sehr diszipliniert. Noch keine Strafen.
Aber da kommt die erste Strafe. Ein Tscheche zieht alleine auf Zuri. Wird gefoult - Penalty. Zuri fÀhrt aber seinen Schoner aus und hÀlt (diesmal hÀtte meine Grossmutter wohl nicht mithalten können - Grande Zuri).
Das Spiel wird etwas ruppiger. Der Schiri scheint aber seine Brille zu Hause vergessen zu haben.
Mit dem Zwei-Tore-Vorsprung geht es in die zweite Pause. Kloten ĂŒbrigens mit der gleichen Aufstellung wie im ersten Testspiel gegen Ajoie. Lediglich Schreiber fehlt verletzungshalber.
Chrigel Weber attestiert Kloten eine sehr gute Leistung und stellt ganz allgemein fest, dass hier fĂŒr diesen frĂŒhen Zeitpunkt der (Pre-)Saison sehr gutes Hockey gespielt wird.
Dolomiten Cup. Kloten - Kometa Endstand: 4:1
Wer gedacht hat, dass Kometa wie die HasiÄskĂœ sbor (Feuerwehr - Danke Google translate) startet, hat sich nicht geirrt. Die FlughafenstĂ€dter halten aber gut dagegen und spielen diszipliniert und stehen gut.
Nach 4 Minuten ĂŒbernimmt aber Kloten wieder das Zepter. Kloten schnĂŒrt die Tschechen in deren eigenes Drittel ein.
Aber was macht da Audette? Völlig unbedrĂ€ngt schiesst er vom Bullykreis im eigenen Drittel den Puck Backhand ĂŒber das Plexi. 2 Min. Test fĂŒr das PK von Kloten. Wie zu erwarten steht SchĂ€ppi auf dem Gletscher. Kloten steht in einem engen Quadrat vor dem eigenen Tor. SchĂ€ppi praktisch Non-Stopp auf dem Eis. Gewinnt auch die wichtigen Anspiele. Strafe vorbei. Ohne dass es gefĂ€hrlich wurde. Kaum ist die Strafe vorbei spielt Aaltonen magistral auf unseren Pre-Season Topskorer, der aber nicht reĂŒssiert.
Nach 10 Min. im Schlussdrittel kann man festhalten, dass da doch sehr wenig von Kometa kommt. Kloten hingegen steht nicht einfach hinten rein und verwaltet das Spiel. Vielmehr zieht man dieses attraktive, schnelle Spiel weiter.
FĂŒr einmal bricht ein Tscheche entlang der Bande durch, zieht vors Tor und zielt ins Lattenkreuz. Aber Grande Zuri zieht seine Schulter in die Höhe und es bleibt bei einer Chance. Nach dieser Chance kommt nun Kometa besser ins Spiel. Völlig ungenĂŒgender Wechsel von Kloten fĂŒhrt wieder dazu, dass sich ein Tscheche entlang der Bande durchtanken und vors Goal ziehe kann. Zum GlĂŒck hat der Spieler aber sein Zielwasser nicht getrunken.
6 Min. vor Schluss powern die Tschechen. Kloten aber stabil, lĂ€sst sich nicht beirren. Keine Schwimmfeste wie im ersten Drittel. Im Gegenteil man setzt auf Ăberfall artige Konter.
3 Min vor Schluss bezieht der Kometa-Trainer sein Time-Out und nimmt den Goalie frĂŒh raus. Es nĂŒtzt aber nichts - im Gegenteil. Wolf kommt an die Scheibe und stochert den Puck mehr als er ihn schiesst von der eigenen blauen Linie ins gegnerische Tor. der Puck bewegt sich wirklich aufreizend langsam ĂŒber die rote Goalinie. 4:1. Da wird man sich nun wohl kaum noch die Butter vom Brot nehmen lassen. Zu dominant hat heute Kloten gespielt. Das ist wirklich beeindruckend.
Zuri kann sich zwar noch zwei, dreimal auszeichnen. Es bleibt aber bei diesem Spielstand. Kloten mit einer dominaten, ausgezeichneten Leistung. Schnörkelloses offensives Spiel. Hat sehr viel Spass gemacht. Nun das Finalspiel am Sonntag gegen entwder Pustertal oder Löwen aus Frankfurt.
Wer gedacht hat, dass Kometa wie die HasiÄskĂœ sbor (Feuerwehr - Danke Google translate) startet, hat sich nicht geirrt. Die FlughafenstĂ€dter halten aber gut dagegen und spielen diszipliniert und stehen gut.
Nach 4 Minuten ĂŒbernimmt aber Kloten wieder das Zepter. Kloten schnĂŒrt die Tschechen in deren eigenes Drittel ein.
Aber was macht da Audette? Völlig unbedrĂ€ngt schiesst er vom Bullykreis im eigenen Drittel den Puck Backhand ĂŒber das Plexi. 2 Min. Test fĂŒr das PK von Kloten. Wie zu erwarten steht SchĂ€ppi auf dem Gletscher. Kloten steht in einem engen Quadrat vor dem eigenen Tor. SchĂ€ppi praktisch Non-Stopp auf dem Eis. Gewinnt auch die wichtigen Anspiele. Strafe vorbei. Ohne dass es gefĂ€hrlich wurde. Kaum ist die Strafe vorbei spielt Aaltonen magistral auf unseren Pre-Season Topskorer, der aber nicht reĂŒssiert.
Nach 10 Min. im Schlussdrittel kann man festhalten, dass da doch sehr wenig von Kometa kommt. Kloten hingegen steht nicht einfach hinten rein und verwaltet das Spiel. Vielmehr zieht man dieses attraktive, schnelle Spiel weiter.
FĂŒr einmal bricht ein Tscheche entlang der Bande durch, zieht vors Tor und zielt ins Lattenkreuz. Aber Grande Zuri zieht seine Schulter in die Höhe und es bleibt bei einer Chance. Nach dieser Chance kommt nun Kometa besser ins Spiel. Völlig ungenĂŒgender Wechsel von Kloten fĂŒhrt wieder dazu, dass sich ein Tscheche entlang der Bande durchtanken und vors Goal ziehe kann. Zum GlĂŒck hat der Spieler aber sein Zielwasser nicht getrunken.
6 Min. vor Schluss powern die Tschechen. Kloten aber stabil, lĂ€sst sich nicht beirren. Keine Schwimmfeste wie im ersten Drittel. Im Gegenteil man setzt auf Ăberfall artige Konter.
3 Min vor Schluss bezieht der Kometa-Trainer sein Time-Out und nimmt den Goalie frĂŒh raus. Es nĂŒtzt aber nichts - im Gegenteil. Wolf kommt an die Scheibe und stochert den Puck mehr als er ihn schiesst von der eigenen blauen Linie ins gegnerische Tor. der Puck bewegt sich wirklich aufreizend langsam ĂŒber die rote Goalinie. 4:1. Da wird man sich nun wohl kaum noch die Butter vom Brot nehmen lassen. Zu dominant hat heute Kloten gespielt. Das ist wirklich beeindruckend.
Zuri kann sich zwar noch zwei, dreimal auszeichnen. Es bleibt aber bei diesem Spielstand. Kloten mit einer dominaten, ausgezeichneten Leistung. Schnörkelloses offensives Spiel. Hat sehr viel Spass gemacht. Nun das Finalspiel am Sonntag gegen entwder Pustertal oder Löwen aus Frankfurt.
(Persönliches) Fazit des Testspiels:
NatĂŒrlich ist es immer schwierig solch ein Testspiel zu beurteilen. Weil man ja z.B. nich weiss in welcher Phase des Trainings sich die Mannschaften befinden. Kloten aber mit sehr ansprechendem Spiel. Offensiv, schnörkellos. Defensiv - mit wenigen Ausnahmen - stabil. Im Gegensatz zum Vorjahr wo alles irgendwie auf Zufall basierte, ist nun ein roter Faden bzw. die Handschrift des Trainers zu bemerken. Das System scheint StabilitĂ€t zu geben.
Die Linie Ramel - Morley - OjamÀki hervorragend. Aaltonen mit vielen Akzenten. Gregoire und Langhaar mit vielen ZuckerpÀssen. Die können den ersten Pass toll spielen. Diese ersten PÀsse haben letzte Saison so gefehlt! Langhaar wird zweifelsfrei das eine oder andere Spiel in der neuen Saison entscheiden - in beide Richtungen
Ebenfalls im Gegensatz zum letzten Jahr werden insbesondere die Verteidiger vermehrt in den Angriff eingebunden. Viele (Handgelenk)SchĂŒsse von der blauen Linie mit dem Versuch im Slot den schwarzen Kobold abzulenken.
Es ist nur ein Spiel, ich weiss. Aber wenn Kloten so weiter macht, werden wir definitiv viel mehr Freude als letzte Saison haben.
NatĂŒrlich ist es immer schwierig solch ein Testspiel zu beurteilen. Weil man ja z.B. nich weiss in welcher Phase des Trainings sich die Mannschaften befinden. Kloten aber mit sehr ansprechendem Spiel. Offensiv, schnörkellos. Defensiv - mit wenigen Ausnahmen - stabil. Im Gegensatz zum Vorjahr wo alles irgendwie auf Zufall basierte, ist nun ein roter Faden bzw. die Handschrift des Trainers zu bemerken. Das System scheint StabilitĂ€t zu geben.
Die Linie Ramel - Morley - OjamÀki hervorragend. Aaltonen mit vielen Akzenten. Gregoire und Langhaar mit vielen ZuckerpÀssen. Die können den ersten Pass toll spielen. Diese ersten PÀsse haben letzte Saison so gefehlt! Langhaar wird zweifelsfrei das eine oder andere Spiel in der neuen Saison entscheiden - in beide Richtungen
Ebenfalls im Gegensatz zum letzten Jahr werden insbesondere die Verteidiger vermehrt in den Angriff eingebunden. Viele (Handgelenk)SchĂŒsse von der blauen Linie mit dem Versuch im Slot den schwarzen Kobold abzulenken.
Es ist nur ein Spiel, ich weiss. Aber wenn Kloten so weiter macht, werden wir definitiv viel mehr Freude als letzte Saison haben.
