Ich glaube nicht, dass es immer schwieriger wird, da man ja als A-Club auf dem Transfermarkt früher zugreifen kann als aus der Swiss-League heraus. Bezogen auf die Transfers war es auf diese Saison hin wahrscheinlich am schwierigsten, gute CH-Spieler zu holen. Wenn wir diese Saison überstehen, müssen wir glaub von Jahr zu Jahr ein Stück weniger um den Abstieg bangen, sofern man in der Führungsetage vernünftig bleibt. Aber eben...
NL Saison 2022/23
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Der Vorschlag vom Blick-Kessler ist halt auch wieder mal selten dämlich.
Den Aufstieg zwei Jahre auszusetzen würde den aufstiegsambitionierten NLB-Vereinen natürlich meeega viel helfen. Dann kauft sich in Olten und Visp genau niemand mehr eine SK.
Dass Langenthal und Winti sich den Rückzug aus der NLB überlegen hat übrigens sehr wenig mit der Aufstockung der NLA zu tun. Bei Langenthal liegt es daran dass die Lokalpolitik kein NLB-taugliches Stadion will und in Winti liegt es am fehlenden Zuschauerinteresse (die Zuschauerzahlen haben sich dort im Vergleich zu 1.Liga-Zeiten mehr als halbiert).
Die NLB hat momentan einige Probleme. Dass mit Ajoie und Kloten zwei Zugpferde verloren gingen ist nur zu einem kleinen Teil verantwortlich für ihre missliche Lage. Vieles ist selbstverschuldet, z.b. die schlechte Vermarktung oder dass es momentan nur 10 Teams sind. Wieso hat man die aufstiegswilligen MHL-Vereine Chur, Arosa und Martigny nicht auch aufsteigen lassen? Wieso hat man (nur?) eines der drei Farmteams "rausgemobbt"? Die Neuerfindung der NLB mit all den schönen Versprechungen ist brutal gescheitert.
Die Forderung, dass die NLA nun zwei Teams "opfert" um die NLB zu "retten" ist lächerlich und unrealistisch.
Auch die Forderung nach einem direkten Auf- und Abstieg ist nicht annähernd zu Ende gedacht. Das würde nur zu Liftteams führen. Man sah es bei Rappi, bei Ajoie und nun bei Kloten. Der Aufsteiger ist praktisch immer die klar schwächste Mannschaft der Liga. Als Aufsteiger nicht direkt wieder abzusteigen würde dann einer Sensation gleichkommen. Eine Entwicklung wie Rappi sie in den letzten vier Jahren geschafft hat, wäre dann nicht mehr möglich, sie wären nämlich nach der ersten NLA Saison direkt wieder abgestiegen. Dazu würde mit der Ligaquali ein sportliches Highlight wegfallen (ausser man macht eine "Barrage", welche aber eh extrem einseitig wäre).
Übrigens darf noch angemerkt werden, dass es der NLA momentan sehr gut geht. Dank der Aufstockung der Liga gibt es keine Meisterschaftsverfälschende Regionalgruppen und Zusatzrunden mehr. Die Zuschauerzahlen sind sehr ordentlich, nur beim HCD ist der Schnitt unter 4000. Wirtschaftlich scheint es den Vereinen auch (sehr) gut zu gehen, zumindest von dem was ich gehört habe (bspw. Ajoie mit 400'000 CHF Gewinn). Das sportliche Niveau ist hoch und viele Mannschaften haben realistische Chancen auf den Meistertitel. Und dank den Preplayoffs und den drei Strichen ist die Liga auch für alle anderen Teams spannend.
Noch ein Punkt der offensichtlich ist, aber niemand wahrhaben will: Die Aufstockung der Liga ist gut für den Schweizer Nachwuchs. Nur dank der Aufstockung der NLA darf der 21-jährige, letztjährige Torschützenkönig der NLB nun NLA spielen. Nur dank der Aufstockung der NLA erhalten Reinbacher, Lindemann, Schreiber, Capaul, Peltonen, Simic usw. wertvolle Eiszeit in der NLA. Mehr Teams = Mehr Platz für Nachwuchsspieler und bei den "Kellerteams" welche neu dazugekommen sind haben Nachwuchsspieler die besten Chancen auf Eiszeit. Keine Ahnung wieso dieser offensichtliche Fakt in der medialen Diskussion ständig ignoriert wird.
Die Aufstockung der Liga hat viele Vorteile. Für die NLB war sie sicher ein Nachteil, aber wenn eine Liga vor einem kompletten Scherbenhaufen steht, nur weil zwei Teams weggefallen sind, war sie vermutlich schon vorher nicht ohne Probleme...
Den Aufstieg zwei Jahre auszusetzen würde den aufstiegsambitionierten NLB-Vereinen natürlich meeega viel helfen. Dann kauft sich in Olten und Visp genau niemand mehr eine SK.
Dass Langenthal und Winti sich den Rückzug aus der NLB überlegen hat übrigens sehr wenig mit der Aufstockung der NLA zu tun. Bei Langenthal liegt es daran dass die Lokalpolitik kein NLB-taugliches Stadion will und in Winti liegt es am fehlenden Zuschauerinteresse (die Zuschauerzahlen haben sich dort im Vergleich zu 1.Liga-Zeiten mehr als halbiert).
Die NLB hat momentan einige Probleme. Dass mit Ajoie und Kloten zwei Zugpferde verloren gingen ist nur zu einem kleinen Teil verantwortlich für ihre missliche Lage. Vieles ist selbstverschuldet, z.b. die schlechte Vermarktung oder dass es momentan nur 10 Teams sind. Wieso hat man die aufstiegswilligen MHL-Vereine Chur, Arosa und Martigny nicht auch aufsteigen lassen? Wieso hat man (nur?) eines der drei Farmteams "rausgemobbt"? Die Neuerfindung der NLB mit all den schönen Versprechungen ist brutal gescheitert.
Die Forderung, dass die NLA nun zwei Teams "opfert" um die NLB zu "retten" ist lächerlich und unrealistisch.
Auch die Forderung nach einem direkten Auf- und Abstieg ist nicht annähernd zu Ende gedacht. Das würde nur zu Liftteams führen. Man sah es bei Rappi, bei Ajoie und nun bei Kloten. Der Aufsteiger ist praktisch immer die klar schwächste Mannschaft der Liga. Als Aufsteiger nicht direkt wieder abzusteigen würde dann einer Sensation gleichkommen. Eine Entwicklung wie Rappi sie in den letzten vier Jahren geschafft hat, wäre dann nicht mehr möglich, sie wären nämlich nach der ersten NLA Saison direkt wieder abgestiegen. Dazu würde mit der Ligaquali ein sportliches Highlight wegfallen (ausser man macht eine "Barrage", welche aber eh extrem einseitig wäre).
Übrigens darf noch angemerkt werden, dass es der NLA momentan sehr gut geht. Dank der Aufstockung der Liga gibt es keine Meisterschaftsverfälschende Regionalgruppen und Zusatzrunden mehr. Die Zuschauerzahlen sind sehr ordentlich, nur beim HCD ist der Schnitt unter 4000. Wirtschaftlich scheint es den Vereinen auch (sehr) gut zu gehen, zumindest von dem was ich gehört habe (bspw. Ajoie mit 400'000 CHF Gewinn). Das sportliche Niveau ist hoch und viele Mannschaften haben realistische Chancen auf den Meistertitel. Und dank den Preplayoffs und den drei Strichen ist die Liga auch für alle anderen Teams spannend.
Noch ein Punkt der offensichtlich ist, aber niemand wahrhaben will: Die Aufstockung der Liga ist gut für den Schweizer Nachwuchs. Nur dank der Aufstockung der NLA darf der 21-jährige, letztjährige Torschützenkönig der NLB nun NLA spielen. Nur dank der Aufstockung der NLA erhalten Reinbacher, Lindemann, Schreiber, Capaul, Peltonen, Simic usw. wertvolle Eiszeit in der NLA. Mehr Teams = Mehr Platz für Nachwuchsspieler und bei den "Kellerteams" welche neu dazugekommen sind haben Nachwuchsspieler die besten Chancen auf Eiszeit. Keine Ahnung wieso dieser offensichtliche Fakt in der medialen Diskussion ständig ignoriert wird.
Die Aufstockung der Liga hat viele Vorteile. Für die NLB war sie sicher ein Nachteil, aber wenn eine Liga vor einem kompletten Scherbenhaufen steht, nur weil zwei Teams weggefallen sind, war sie vermutlich schon vorher nicht ohne Probleme...
Die jetzige Formel der NL ist weit von ideal. Zwei Teams, 11e und 12e beenden die Saison Ende Februar, die Verlierer der PrePO eine Woche später; katastrophal für Spieler, Fans, Sponsoren und Finanzen. Es ist besser 13e oder 14e !
Ich glaube auch dass mittelfristig wird die Kellerliga immer weniger Spaß machen. Will man tatsächlich mit 14 weiter spielen ist ein Draftsystem notwendig nur so können die Kellerteams ein bisschen konkurrenzfähig werden. Eine Mannschaft die jede Saison 0.6 Punkte /Spiel macht ist für alle frustrierend
Ich glaube auch dass mittelfristig wird die Kellerliga immer weniger Spaß machen. Will man tatsächlich mit 14 weiter spielen ist ein Draftsystem notwendig nur so können die Kellerteams ein bisschen konkurrenzfähig werden. Eine Mannschaft die jede Saison 0.6 Punkte /Spiel macht ist für alle frustrierend
Eine Lösung wäre die NL wieder mit 12 Teams. Nach der Quali spielen die ersten 8 in den Playoffs den Meistertitel aus, die restlichen 4 Teams spielen gegen die 4 ersten Teams der SL um den Titel der SL. Entweder in einer Doppelrunde oder auch in Playoffs. Die ersten 4 dieser SL Finalrunde spielen im nächsten Jahr in der NL, der Rest in der SL. So wäre ein Abstieg nicht die totale Katastrophe und das Produkt SL viel attraktiver.
Am Anfang schon, natürlich müsste die Ausländerregelung in beiden Ligen angepasst werden (Beide 4?). Mit der Zeit würde das Niveau der SL sicher besser werden. Mit Pre-Playoffs hätte ja nach der Quali sogar der 8. der SL noch theoretische Chancen auf einen Aufstieg. Das würde die SL für die Fans natürlich interessanter machen.
Genau diese Lösung fände ich die intressanteste und habe sie auch schon vorgeschlagen, aber es gibt leider einen Haken. Es gibt derzeit nicht genügend aufstiegswillige SL-Teams, somit würde ein Teil dieser Spiele wieder zur Farce werden. Aber finanziell wäre das für alle Beiteiligten besser. In einer Doppelrunde gäbe es 7 (ausverkaufte) Heimspiele für die SL-Teams und auch die NL-Teams würden Mehreinnahmen generieren als in einem Playoutfinal, was das Budget sehr entlasten würde. Und ein Abstieg wäre nicht mehr so katastrophal. Pro Jahr würde es wahrscheinlich ein bis zwei Aufsteiger geben. Aber diese Lösung wird wahrscheinlich niemals mehrheitsfähig sein, aber vom Format her wohl die intressanteste und wahrscheinlich würde sich dies auch sehr gut im Pay-TV verkaufen.
In erster Linie halt ich die mediale Berichterstattung für übetriebene Panikmacherei. Die NLB liegt nicht auf dem Sterbebett, das sagt auch ihr Direktor Signer so. Es braucht keine gravierenden Massnahmen um sie zu retten.
Die NLB wollte die Unabhängigkeit und muss nun selber wissen was sie überhaupt will.
Die meisten NLB-Vertreter scheinen eine 12er-Liga zu wollen. Das sollte ziemlich einfach zu erreichen sein, indem man nächste Saison einfach zwei Mannschaften aus der MHL aufsteigen lässt. Es gibt dort mit Martigny, Chur und Arosa genug aufstiegswillige Teams die auch eine gewisse Fanbasis mitbringen. Das hätte man schon letzte Saison tun sollen.
Zu fordern, dass das selbstverschuldete Problem der zu kleinen Liga durch eine Reduktion der NLA gelöst wird, obwohl es genug aufstiegswillige MHL-Teams gäbe und man die EVZA weghaben wollte, ist fast ein bisschen dreist.
Die NLB wollte die Unabhängigkeit und muss nun selber wissen was sie überhaupt will.
Die meisten NLB-Vertreter scheinen eine 12er-Liga zu wollen. Das sollte ziemlich einfach zu erreichen sein, indem man nächste Saison einfach zwei Mannschaften aus der MHL aufsteigen lässt. Es gibt dort mit Martigny, Chur und Arosa genug aufstiegswillige Teams die auch eine gewisse Fanbasis mitbringen. Das hätte man schon letzte Saison tun sollen.
Zu fordern, dass das selbstverschuldete Problem der zu kleinen Liga durch eine Reduktion der NLA gelöst wird, obwohl es genug aufstiegswillige MHL-Teams gäbe und man die EVZA weghaben wollte, ist fast ein bisschen dreist.
Ich habe mir die Stats angeschaut. Der 1e Block rundum Altonen und R2 hat schlechte Stats, der 2e mit Faille und Marchon katastrophale. Ang(trotz viele Skorerpunkte) und Simic die meistens im 1en oder 2en spielen auch sehr schlechte. Nicht die fehlende Kadertiefe ist das Hauptproblem sondern die Toplinien die total überfordert sind. Kommt noch dazu dass PP und PK schlecht sind und dort sind wieder die Top Spieler zuständig.
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Nach 10 Spielen kleines Fazit:
Top: Ang
Überdurchschnittlich: Aaltonen - super Pässe. Der ist langsam in Kloten angekommen. Metsola - hinter dieser Defensive wirkt er halt nicht so stilsicher wie in der KHL, das liegt aber nicht an ihm. Reinbacher - für sein Alter sehr, sehr gut. Kellenberger - sehr solide, sehr gutes Stellungsspiel, hohes Tempo. Peltonen - zeigt Ansätze, dass er sich noch weiterentwickeln kann. Schreiber - der wird sich gut entwickeln, weiss seinen Körper einzusetzen.
Mittelmass (kann man in jeder NLA-Linie in der vierten Linie laufen lassen): Bougro - immer sehr bemüht. Marchon - solider Spieler. Zurkirchen - ihm scheint das taktische Spiel in der NLA viel besser zu liegen, als das Wild West Hockey in der NLB. Ekestrahl - solider Verteidiger, aber von einem Import darf/muss man mehr verlangen. Spiller - vom Tempo her kann er mithalten, aber 0 Torgefahr. Nodari - kann etwas Härte ins Spiel bringen und grundsätzlich gutes Stellungsspiel. Lindemann - er spielt wohl nur wegen seinem Namen in der ersten Mannschaft. Obrist - am Einsatz mangelt es nicht. Steiner - Kampfstark in den Ecken, Herz am richtigen Fleck, aber ein Irrlicht im eigenen Slot.
Ungenügend: Simic - er wurde fürs Toreschiessen geholt, aber 0 Torgefahr. Altorfer - zwar mit Herz dabei, aber es genügt einfach nicht. Loosli - worst transfer ever, weder in NLB noch NLA überzeugt, nicht umsonst nie in NLA Wurzeln geschlagen. Dostoinov - fürs Tore schiessen geholt....
Katastrophal: Faille - dominierend in der NLB, Totalausfall in NLA, krass. Ness - gutes Herz, aber in NLA von Tempo total überfordert, Gefahr für die eigene Mannschaft. Capaul - offensiv ab und zu einmal ein Lichtlein, defensiv mit vielen Puckverlusten an der blauen Linie, ein Irrlicht in der eigenen Zone, scheint vergessen zu haben, dass er ein Verteidiger ist. Kindschi - eine Spieler mit Gardemassen für die NLA, er hätte alle Voraussetzungen aber krass wie er seit zwei Jahren immer schlechter wird, in der NLA komplett überfordert (Tempo). Randegger - gehört ins Altersheim, vom Tempo völlig überfordert, verliert komplett die Übersicht und spielt viele Pässe zum Gegner, nimmt nur einem jungen den Platz weg.
R2: kann ich noch nicht abschliessend beurteilen. Hockey spielen kann er. Passt er ins Schweizer Hockey? Man weiss es noch nicht. Ich hoffe auf den Ketchup-Effekt.
Top: Ang
Überdurchschnittlich: Aaltonen - super Pässe. Der ist langsam in Kloten angekommen. Metsola - hinter dieser Defensive wirkt er halt nicht so stilsicher wie in der KHL, das liegt aber nicht an ihm. Reinbacher - für sein Alter sehr, sehr gut. Kellenberger - sehr solide, sehr gutes Stellungsspiel, hohes Tempo. Peltonen - zeigt Ansätze, dass er sich noch weiterentwickeln kann. Schreiber - der wird sich gut entwickeln, weiss seinen Körper einzusetzen.
Mittelmass (kann man in jeder NLA-Linie in der vierten Linie laufen lassen): Bougro - immer sehr bemüht. Marchon - solider Spieler. Zurkirchen - ihm scheint das taktische Spiel in der NLA viel besser zu liegen, als das Wild West Hockey in der NLB. Ekestrahl - solider Verteidiger, aber von einem Import darf/muss man mehr verlangen. Spiller - vom Tempo her kann er mithalten, aber 0 Torgefahr. Nodari - kann etwas Härte ins Spiel bringen und grundsätzlich gutes Stellungsspiel. Lindemann - er spielt wohl nur wegen seinem Namen in der ersten Mannschaft. Obrist - am Einsatz mangelt es nicht. Steiner - Kampfstark in den Ecken, Herz am richtigen Fleck, aber ein Irrlicht im eigenen Slot.
Ungenügend: Simic - er wurde fürs Toreschiessen geholt, aber 0 Torgefahr. Altorfer - zwar mit Herz dabei, aber es genügt einfach nicht. Loosli - worst transfer ever, weder in NLB noch NLA überzeugt, nicht umsonst nie in NLA Wurzeln geschlagen. Dostoinov - fürs Tore schiessen geholt....
Katastrophal: Faille - dominierend in der NLB, Totalausfall in NLA, krass. Ness - gutes Herz, aber in NLA von Tempo total überfordert, Gefahr für die eigene Mannschaft. Capaul - offensiv ab und zu einmal ein Lichtlein, defensiv mit vielen Puckverlusten an der blauen Linie, ein Irrlicht in der eigenen Zone, scheint vergessen zu haben, dass er ein Verteidiger ist. Kindschi - eine Spieler mit Gardemassen für die NLA, er hätte alle Voraussetzungen aber krass wie er seit zwei Jahren immer schlechter wird, in der NLA komplett überfordert (Tempo). Randegger - gehört ins Altersheim, vom Tempo völlig überfordert, verliert komplett die Übersicht und spielt viele Pässe zum Gegner, nimmt nur einem jungen den Platz weg.
R2: kann ich noch nicht abschliessend beurteilen. Hockey spielen kann er. Passt er ins Schweizer Hockey? Man weiss es noch nicht. Ich hoffe auf den Ketchup-Effekt.
Da wird bei dir jedoch meiner Meinung nach auch mit persönlicher Sympathie abgerechnet und nicht objektiv. Ich sage nicht das Faille momentan überzeugt. Aber wenn Faille in die Katastrophal Kategorie gehört, dann genau so R2. Du kannst ja dann nach 20 Spielen eine neue Einschätzung machen und falls dann dein erhoffter Ketchup-Effekt eintrifft ihn entsprechend anders platzieren. Aber solange gehört er halt genau dahin wo auch Faille ist, da nehmen sich beide leider nicht wirklich viel momentan.
Auch wieso ein Metsola überdurchschnittlich ist und ein Zurkirchen nur Mittelmaß verstehe ich nicht. Ich finde jetzt nicht das einer der beiden mehr oder weniger überzeugt. Die gehören beide in die gleiche Kategorie, welche auch immer das sein mag.
Auch wieso ein Metsola überdurchschnittlich ist und ein Zurkirchen nur Mittelmaß verstehe ich nicht. Ich finde jetzt nicht das einer der beiden mehr oder weniger überzeugt. Die gehören beide in die gleiche Kategorie, welche auch immer das sein mag.