Ich glaube sowohl Hollenstein, als auch Praplan wollten damals in den PO unbedingt den Abstieg verhindern. Haben sich unheimlich viel Druck selber gemacht. Das war wohl zu viel. Ich glaube das Problem war, dass Sie zu viel wollten. Aber in der damaligen Mannschaft war der Wurm so komplett drin und die Verlierermentalität so ausgeprägt der Verein so chaotisch organisiert und geführt, dass der Abstieg logische Konsquenz war. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Praplan im familiären Umfeld vom EHC Kloten ohne zu grossen Druck wieder aufblühen könnte. Weil der Junge hat sehr viel Talent. Aber natürlich nicht um jeden Preis. Wenn wir schon bei den Spielern der Playout-Serie sind, muss ich sagen, dass ich von Roman Schlagenhauf viel mehr enttäuscht war. Man wollte ihn damals zu einem wichtigen Center aufbauen. Wegen ein paar Fränkli mehr ist er dann zu Lugano. Hat dann aber nie mehr seine Leistungen gebracht. Und kaum war Kloten abgestiegen hat er bei Rapperswil unterschrieben.....
Transfers 2022/23
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Hier ein Auszug des Verbands, was bei Punktgleichheit zählt:
1.Höherer Wert Points / Games played
Bei gleichem Wert ist ein Team mit mehr Spielen besser klassiert, im Gegensatz zur heutigen Tabellenberechnung. Falls der Wert nach wie vor gleich ist, ist diejenige Mannschaft mit mehr absolvierten Auswärtsspielen besser klassiert.
Habe nicht nachgezählt, aber vermutlich hat Olten mehr Auswärtsspiele ausgetragen als Kloten. And zweiter Stelle wäre dann die Direktbegegnung entscheidend, wenn die Quali zu Ende gespielt wird (und das wird sie ziemlich sicher), entfällt der erste Punkt und Kloten liegt derzeit vorne, Olten kann jedoch noch aufschliessen, wenn sie in Kloten nach 60 Minuten gewinnen, da das erste Spiel (3:2-Sieg OT) nicht berücksichtigt wird.
