Ich frage mich ob die Wahl von Tom&Jerry eine strategische Ausrichtung (bauen auf billigen Nordamerikanern) zeigt oder nur zufällig die billigste Lösungen für die zwei Positionen waren. Die Imports 5 bis 7 werden es zeigen. Es wäre seltsam jetzt finnische Olympiasieger zu kaufen, möglich ist aber alles.
Ausserdem wird wohl der Kontakt zu solchen Leuten über Dritte laufen, glaube ein Rintsi oder Martikainen, haben da sicherlich auch keine schlechten Kontakte in die finnische Eishockeywelt.
Die Verpflichtungen werden sicherlich strategische Gedanken gehabt haben, das haben sie doch immer. Ob es die Billigsten waren, wer weiss, denke vor allem bei Mitchell wäre ein Newbie nicht teurer gewesen. Sowieso ein ziemlich umtriebiger und für mich wenig fassbarer Job, bei welchem Qualitäten gefragt sind, welche nirgends gross gelernt werden können und vor allem auf Erfahrung und Netzwerk bestehen, ausser villeicht das buchhalterische ein-mal-eins kann gelernt und 100% erwartet werden.
Fleming wird wohl günstig sein. Ob das das Hauptargument war? Ich glaube nicht, dass Geld gar keine Rolle spielte (man musste auch Einen finden, der mit unseren Assis weiterarbeitet), aber schlussendlich auch andere Gründe den Ausschlag gegeben haben. Für mich eigentlich sowieso das Positive, dass unsere Assistenten die Gleichen bleiben und somit das Gerüst und die Spielausrichtung wohl +/- bestehen bleibt. Ob es funktionieren wird, wir werden es sehen...