wir könnten uns doch mal wieder etwas mehr aufs hockey konzentrieren hier - beispielsweise ein wenig darüber sinnieren, was mögliche playoffs ohne fans im stadion so mit uns macht bzw. in uns auslöst, anstatt ständig über dinge zu diskutieren, die wir ohnehin nicht steuern können.
auf einer skala von 1 bis 2, wie sehr müsstet ihr leiden, die spiele "nur" aus der ferne betrachten zu können?
ausserdem:
mal angenommen, das veranstaltungsverbot würde wie gehabt weiterlaufen und die liga entscheiden, die playoffs am 17. doch zu starten: kann man dann von den vereinen nicht etwas mehr kreativität mit dem umgang des verbots für grossveranstaltungen erwarten? wie von berset zwar unterdessen wieder bestritten, kommt die 1'000er-grenze ja doch eher etwas willkürlich daher. etliche beispiele zeigen, dass die handhabung nicht nur aufgrund des föderalismus sehr unterschieldich ist. die regio-league playoffs beispielsweise können ebenfalls mit zuschauern gespielt werden unter gegebenen voraussetzungen:
https://www.blick.ch/sport/eishocke...shockey-fans-der-corona-angst-id15783229.html
deshalb fordere ich etwas übereuphorisch und stark durch die egoistische fanbrille sehend:
> online ticket-verlosungs-registrierung für saisonkartenbesitzer des ehc
> zufallsprinzip entscheidet pro spiel über 1000 berechtigte zuschauer *
> man könnte so in meinen augen im legalen rahmen einerseits sehr viel goodwill bei den fans holen + doch noch wenigstens einen hauch von stimmung in die stadien bringen sowie die kosten mit ein wenig gastroeinnahmen verringern.
* natürlich exkl. risikogruppe. aber wenn aktuell ohnehin an die selbstverantwortung appelliert wird, soll jeder selber entscheiden können, ob er sich anmelden kann/will/sollte bzw. müsste das hier eigentlich nicht erwähnt werden.