Aufstiegsbarometer

#41
Langsam zeichnet sich ab das wohl ambri und rappi den playoutfinal unter sich ausmachen. Was ja auch nicht wirklich erstaunt.
Welche nlb teams haben den echte aufstiegsambitionen? So ein quatsch wie letztes jahr will ich nicht wieder erleben, das ein nlb meister nicht um den aufstieg kämpft (schon klar warum langenthal nicht wollte, ist aber trotzdem mist).
Und wenn tatsächlich wir um den aufstieg kämpfen dürfen, wer möchtet ihr als gegner haben?

Ich ganz klar rappi. Erstens mag ich die einfach nicht und wir haben da noch eine rechnung offen😊 zudem finde ich, dass ambri einfach in die nla gehört.
Für Rappi müsste nicht einmal 10 Punkte aufholen, aber da wird es wohl schon knapp, aber um den zweitletzten Platz ist es alles andere als gelaufen. Bei noch 16-14 ausstehenden Spielen und nur 3 Pkt Unterschied zwischen Rang 7-11 sehe ich nicht, dass sich das jetzt abzeichnet.

Ich möcht mich eigentlich über solche Dinge nicht äussern, welche wir noch nicht mal annähernd geschafft haben.. aber für mich ist klar, auf keinen Fall Ambri.. alle Anderen sind mir lieber. Ambri kennt die Situation und in solchen Spielen sind die bereit. Am liebsten ein kriselndes Lugano oder Fribourg, welches mit der Situation überhaupt nicht klar kommt.. aber wie gesagt dafür ist es schon noch ein Wenig früh um uns den Wunschgegner auszusuchen. ;)
 

Sven Svenson

Lückenfüller
#42
Langsam zeichnet sich ab das wohl ambri und rappi den playoutfinal unter sich ausmachen. Was ja auch nicht wirklich erstaunt.
Welche nlb teams haben den echte aufstiegsambitionen? So ein quatsch wie letztes jahr will ich nicht wieder erleben, das ein nlb meister nicht um den aufstieg kämpft (schon klar warum langenthal nicht wollte, ist aber trotzdem mist).
Und wenn tatsächlich wir um den aufstieg kämpfen dürfen, wer möchtet ihr als gegner haben?

Ich ganz klar rappi. Erstens mag ich die einfach nicht und wir haben da noch eine rechnung offen😊 zudem finde ich, dass ambri einfach in die nla gehört.
Ok, spielen wir wieder mal Orakel :D

Ich sehe weiterhin gute Chancen, die SL zu gewinnen. Das Team hat bewiesen, dass Sie jede Mannschaft in dieser Liga schlagen kann... Dieses Jahr wird der 4tel-Final bestimmt nicht die Endstation sein, egal wer da unser Gegner ist. In einem allfälligen Finale oder wenn es im Halbfinal eng werden sollte, könnte es zu Zitterpartien kommen, so absolut dominant und kaltblütig spielen die unsrigen bis jetzt ja doch auch nicht.

In einer allfälligen Ligaquali wäre mir Rappi persönlich auch lieber als Ambri. Nicht nur der Sympathie wegen, sondern auch weil ich das Kader der Leventiner nochmals deutlich stärker einschätze. Ich glaube aber, dass beide Teams mental genug stark wären um eine Ligaquali gegen uns zu gewinnnen. Ambri, weil Sie sichs einfach gewohnt sind und Rappi, weil die an eine Serie gegen uns halt einfach noch positive Erinnerungen haben. Meine Hoffnung ist daher eigentlich eher, dass in den restlichen 14-16 Spielen der NLA Fribourg nochmals schwächelt. Sollten die in die Ligaquali fallen, dann könnten die Nerven einen erheblichen Einfluss haben...

Aber obwohl ich wirklich ein praktisch unverbesserlicher Optimist bin, glaube ich noch immer nicht an einen Aufstieg diese Saison. Ich hoffe einfach auf geile Playoffs mit dem Titel am Schluss, damit wir einen euphorischen Frühling erleben dürfen... etwas, dass unserer Fanseele doch sehr gut tun dürfte. Und wenn wir dann in der Ligaquali nicht gerade 4:0 verlieren, gibts für die nächste und hoffentlich letzte SL Saison nochmals Richtig Mumm
 

fredyy

Hockeygott
#43
Dass Ambri und Rappi das Playout spielen, ist nicht so klar. Die Abstände unter den letzten vier sind bis jetzt viel kleiner als in anderen Jahren. D.h. in der Abstiegsrunde wird es wirklich um etwas gehen. Das wird möglicherweise schon ziemlich intensiv.
Erst muss Kloten mal B-Meister werden, vorher mache ich mir noch nicht allzuviele Gedanken über einen möglichen Barrage-Gegner.
 

kimmo

Stammspieler
#44
Dass Ambri und Rappi das Playout spielen, ist nicht so klar. Die Abstände unter den letzten vier sind bis jetzt viel kleiner als in anderen Jahren. D.h. in der Abstiegsrunde wird es wirklich um etwas gehen. Das wird möglicherweise schon ziemlich intensiv.
Erst muss Kloten mal B-Meister werden, vorher mache ich mir noch nicht allzuviele Gedanken über einen möglichen Barrage-Gegner.
Amen!
interessiert mich einen feuchten gäggel, was die dort oben bosgen. falls man es tatsächlich schaffen sollte, jeweils viermal den viertelfinal-, halbfinal- und Finalgegner zu schlagen, kann man wieder diskutieren. alles vorher ist eigentlich nur arrogant (und so richtig kloten-like, sieht man sich die letzten paar jahre an).
 

Sven Svenson

Lückenfüller
#45
Amen!
interessiert mich einen feuchten gäggel, was die dort oben bosgen. falls man es tatsächlich schaffen sollte, jeweils viermal den viertelfinal-, halbfinal- und Finalgegner zu schlagen, kann man wieder diskutieren. alles vorher ist eigentlich nur arrogant (und so richtig kloten-like, sieht man sich die letzten paar jahre an).
Als Fan darf man auch mal Orakel spielen und dabei vom Best-Case ausgehen, dass sollte nicht mit Arroganz verwechselt werden. Ich denke, dass Team macht sich zu Recht noch überhaupt keine Gedanken zum Thema Ligaquali. Da würde wohl auch Hanberg sofort intervenieren.

Selbstverständlich muss zuerst die Liga gewonnen werden, was trotz Leaderposition kein Selbstläufer wird. Der Anspruch von Club, Spielern und Fans diese Liga zu gewinnen, resp. um den Titel zu spielen, muss aber auch da sein
 
#46
Amen!
interessiert mich einen feuchten gäggel, was die dort oben bosgen. falls man es tatsächlich schaffen sollte, jeweils viermal den viertelfinal-, halbfinal- und Finalgegner zu schlagen, kann man wieder diskutieren. alles vorher ist eigentlich nur arrogant (und so richtig kloten-like, sieht man sich die letzten paar jahre an).
Hoffen wir dass sie Klubführung nicht so wie du denkt.
 

Adagio

Hockeygott
#47
Chläusel findet schon zum wiederholten Male in einer Kolumne (heute Badener Tagblatt), ob sich unser Hockey auf höchster Stufe leisten kann, auf Kloten zu verzichten und spielt mit der Idee einer Aufstockung der NL auf 14 Teams. Wie realistisch ist dieser Gedanke, dass der EHC am "Grünen Tisch" aufsteigen könnte? Immerhin dürften dann auch die kuriosen sechs Zusatzrunden wegfallen.
 

ici

Goldhelm
Mitarbeiter
#48
Aus meiner Sicht eher unrealistisch. Warum sollen sich die aktuellen Clubs die TV-Einnahmen mit weiteren zwei Clubs teilen? So eine grosse Lobby hat Kloten nicht.
 

Deecee

Hockeygott
#49
Ich halte jegliche Modusänderungen in naher Zukunft für sehr unrealistisch.
Bei solchen Diskussionen muss man immer beachten dass schlussendlich nur die NLA-Vereine entscheiden.
Eine solche Modusänderung hätte deshalb nur Chancen wenn die Mehrheit der NLA-Vereine sportlich und wirtschaftlich profitieren würde.
Die NLA funktioniert ganz gut so wie sie ist, wieso sollten die NLA-Vereine ein Interesse daran haben die Liga aufzustocken? Das würde die Playoffchancen jedes NLA-Vereins schmälern. Mehreinnahmen gäbe es dadurch vermutlich auch nicht, eher im Gegenteil.
Ich glaube auch nicht dass sich jemals ein Verein kritisch gegenüber den Zusatzrunden geäussert hat?
 
#50
Aus meiner Sicht eher unrealistisch. Warum sollen sich die aktuellen Clubs die TV-Einnahmen mit weiteren zwei Clubs teilen? So eine grosse Lobby hat Kloten nicht.
Problem : Es gibt nicht genug Spielermaterial für 14 Teams, nicht mal für 12,Rappi schaft nur mit Mühe 1 Punkt/Spiel.

Lösung : 5 oder sogar 6 Ausländer / Team, Ich bin sowieso dafür, Schweizer Mitläufer sind heute teurer als brauchbare Ausländer.

Frage : sollte die 14 Liga geschlossen sein oder mit Auf/Abstieg ?
 

Arrgona

Törliöffner
#51
Ich persöndlich bin gegen geschlossene Ligen und gegen B-Lizenzen in heutiger Form.
Farmteams in der 2. Liga sind so ne Sache.. 3. Stufe ist zu schwach um auszubilden, aber in der Zweiten verhindern sie halt Teams mit Fans und Potential (Arosa, Martigny, (evtl) Basel).
Bin gespannt wie es diese Saison laufen wird. Ich befürchte aber, dass die Farmteams vor den Playoffs gut augerüstet werden :(
Zu der B-Lizenzgeschichte:
Ein Patentrezept hab ich leider auch nicht. Aber meiner Meinung nach sollte früher festgelegt werden wer wo den Rest der Saison bestreitet (evtl. 31.12).
Ein automatischer auf- resp. Ab-stieg erachte ich auch nicht als sinnvoll aus Gründen der Kontinuität.
Jedoch würde ich eine Quali zu Konditionen der NLB begrüssen. Wenn du als NLA team so am Arsch bist, ist es eh schwer den schlechtesten Ausländer zu ermitteln. Auf der anderen Seite ist es Schwachsinn auf Vorrat einen Ausländer unter Vertrag zu nehmen, ohne zu wissen ob man ihn wirklich braucht. Ganz abgesehen vom Mannschaftsgefüge.

Quintessenz: Die Situation ist unbefriedigend und guter Rat ist teuer.. #ein10erfürsSchwein
 

Deecee

Hockeygott
#52
Problem : Es gibt nicht genug Spielermaterial für 14 Teams, nicht mal für 12,Rappi schaft nur mit Mühe 1 Punkt/Spiel.

Lösung : 5 oder sogar 6 Ausländer / Team, Ich bin sowieso dafür, Schweizer Mitläufer sind heute teurer als brauchbare Ausländer.

Frage : sollte die 14 Liga geschlossen sein oder mit Auf/Abstieg ?
Eine Aufstockung der NLA auf 14 oder gar mehr Teams wäre gleichzeitig auch der (endgültige) Tod der NLB wie wir sie Heute kennen. Dann könnte man von mir aus auch gleich die NLA schliessen und die NLB in eine Farmteamliga umwandeln..
 

Deecee

Hockeygott
#53
Ich persöndlich bin gegen geschlossene Ligen und gegen B-Lizenzen in heutiger Form.
Farmteams in der 2. Liga sind so ne Sache.. 3. Stufe ist zu schwach um auszubilden, aber in der Zweiten verhindern sie halt Teams mit Fans und Potential (Arosa, Martigny, (evtl) Basel).
Bin gespannt wie es diese Saison laufen wird. Ich befürchte aber, dass die Farmteams vor den Playoffs gut augerüstet werden :(
Zu der B-Lizenzgeschichte:
Ein Patentrezept hab ich leider auch nicht. Aber meiner Meinung nach sollte früher festgelegt werden wer wo den Rest der Saison bestreitet (evtl. 31.12).
Ein automatischer auf- resp. Ab-stieg erachte ich auch nicht als sinnvoll aus Gründen der Kontinuität.
Jedoch würde ich eine Quali zu Konditionen der NLB begrüssen. Wenn du als NLA team so am Arsch bist, ist es eh schwer den schlechtesten Ausländer zu ermitteln. Auf der anderen Seite ist es Schwachsinn auf Vorrat einen Ausländer unter Vertrag zu nehmen, ohne zu wissen ob man ihn wirklich braucht. Ganz abgesehen vom Mannschaftsgefüge.

Quintessenz: Die Situation ist unbefriedigend und guter Rat ist teuer.. #ein10erfürsSchwein
Die Farmteams (EVZA und HCB) hat man ja damals zugelassen um die Liga auf 12 Teams "aufzufüllen". Interessenten aus der unteren Liga gab es nicht. Nun gibt es diese 2-4 Vereine die aufsteigen wollen, aber ob sie wirklich das Potential eines attraktiven NLB-Vereins haben wage ich zu bezweiflen. Man betrachte Winterthur: Die 6. grösste Stadt der Schweiz, vor dem Aufstieg DER Vorzeige-Verein des Schweizer Amateurhockeys (sportlich, wirtschaftlich, Infrastruktur, Nachwuchs) und Heute in der NLB haben sie im Schnitt 700 Zuschauer und können sportlich nur mit Biasca mithalten...
Meiner Meinung nach ist die Schweiz einfach nicht gross genug für 24 Nationalliga-Vereine. Deshalb haben wir eine NLB die nur zu 7/12 aus ernst zunehmenden Mannschaften besteht und mit Farm- und Amateurteams aufgefüllt werden musste. Wobei Sierre natürlich absolut auf dem richtigen Weg ist. Mit ihnen hätte man dann 20 würdige Nationalliga-Vereine. Deshalb fände ich zwei 10er-Ligen (mit direktem Auf- und Abstieg) am sinnvollsten.
Aber eben, es wird in absehbarer Zukunft keine Änderungen dieser Art geben.

Meine pragmatischeren Vorschläge wären: B-Lizenzen nur noch bei U22-Spielern erlauben und die Änderung der Ausländerregelung in der Ligaquali rückgängig machen (nur 2 Ausländer dürfen eingesetzt werden).

Aber auch das wären Änderungen von denen die NLA-Vereine nicht direkt profitieren würde und die deshalb unrealistisch sind.
Die traurige Quintessenz ist doch eigentlich dass die unbefriedigende Situation in der NLB niemanden interessiert. Ausser halt den 7 ambitionierten NLB-Vereinen, aber die haben rein gar nichts zu sagen.
 

lazybastard

Flaschenfüller
#54
Im Tagi Podcast Eisbrecher hat jemand erzählt (ich glaube Patrick Fischer), dass die Monate um den Jahreswechsel für einen Eishockeyspieler (Top-Mannschaft) hart seien. Man sei quasi für die PO qualifiziert und müsse noch gegen Team spielen, bei denen es um alles gehe. Dies sei mental schwierig. Man versuche in Form zu kommen, trainiere hart, damit man für die PO bereits ist und wolle sich nicht verletzten. Einfache Erklärung, warum es im Januar vielleicht nicht immer so brilliant rüberkommt.
Ob 1. oder 2. in der Quali ist ja eigentlich ziemlich egal. Für das Bild wäre der Quali-Sieg toll und als Nebeneffekt hätte man angenehme Reise-Gegener zur Folge (GC? und Thurgau)
Die Diskussion, wie weit der EHCK ist, wird nach meiner Ansicht das Spiel gegen Olten zeigen. Unabhängig vom Resultat wird das Auftreten für mich ein Fingerzweig sein, wie weit es im Frühling gehen könnte. Die nächsten Spiele abwarten und sich quasi auf den 1/8-Final gegen Olten freuen. Und dann kann man das Barometer auf Rot, Gelb oder Grün stellen.
 
#55
Rot,
Im Tagi Podcast Eisbrecher hat jemand erzählt (ich glaube Patrick Fischer), dass die Monate um den Jahreswechsel für einen Eishockeyspieler (Top-Mannschaft) hart seien. Man sei quasi für die PO qualifiziert und müsse noch gegen Team spielen, bei denen es um alles gehe. Dies sei mental schwierig. Man versuche in Form zu kommen, trainiere hart, damit man für die PO bereits ist und wolle sich nicht verletzten. Einfache Erklärung, warum es im Januar vielleicht nicht immer so brilliant rüberkommt.
Ob 1. oder 2. in der Quali ist ja eigentlich ziemlich egal. Für das Bild wäre der Quali-Sieg toll und als Nebeneffekt hätte man angenehme Reise-Gegener zur Folge (GC? und Thurgau)
Die Diskussion, wie weit der EHCK ist, wird nach meiner Ansicht das Spiel gegen Olten zeigen. Unabhängig vom Resultat wird das Auftreten für mich ein Fingerzweig sein, wie weit es im Frühling gehen könnte. Die nächsten Spiele abwarten und sich quasi auf den 1/8-Final gegen Olten freuen. Und dann kann man das Barometer auf Rot, Gelb oder Grün stellen.
Rot, Gelb, Grün ist der Ampel nicht das Barometer; wie auch immer, die Messlatte für den Aufstieg ist Rappi, nicht Olten. Übrigens, Olten verliert zwei Leistungsträger, die Ambitionen sind wahrscheinlich im Keller.
 
#56
warum wird hier jeweils fast ausschliesslich nur von rappi gesprochen? ich werfe zu den bisher regelmässig genannten ligaqualifikationskandidaten aus der nla mal noch einen weiteren verein in die runde (auch wenn ich das schon aufgrund der sympathien nicht hoffe): langnau.

unruhe um didomenico, ein ehlers, der nach dem vernehmen nach auch nicht mehr restlos happy ist im emmental, sehr abhängig von zwei ausländern wenn's ums toreschiessen geht (wenn sich da nur mal noch ein pesonen oder torwart verletzt - was natürlich nicht zu hoffen ist), noch längstens nicht für die playoffs qualifiziert und in den letzten spielen mit starker abwärtstendenz. kann mir vorstellen, dass da je nach weiterem verlauf der qualifikation noch ziemlich unruhe aukommen könnte. die mannschaft spielte in den letzten jahren in meinen augen v.a. dank ehlers über ihren eigentlichen möglichkeiten. und sehr stark erprobt ist die aktuelle mannschaft für den abstiegskampf ebenfalls nicht (letztes mal playoutfinale im 2016 gewonnen - also direkt nach dem aufstieg, danach 3 mal "sieger zwischenrunde" ohne gross spielen zu müssen und einmal playoffs im vergangen jahr.
 
#57
warum wird hier jeweils fast ausschliesslich nur von rappi gesprochen? ich werfe zu den bisher regelmässig genannten ligaqualifikationskandidaten aus der nla mal noch einen weiteren verein in die runde (auch wenn ich das schon aufgrund der sympathien nicht hoffe): langnau.

unruhe um didomenico, ein ehlers, der nach dem vernehmen nach auch nicht mehr restlos happy ist im emmental, sehr abhängig von zwei ausländern wenn's ums toreschiessen geht (wenn sich da nur mal noch ein pesonen oder torwart verletzt - was natürlich nicht zu hoffen ist), noch längstens nicht für die playoffs qualifiziert und in den letzten spielen mit starker abwärtstendenz. kann mir vorstellen, dass da je nach weiterem verlauf der qualifikation noch ziemlich unruhe aukommen könnte. die mannschaft spielte in den letzten jahren in meinen augen v.a. dank ehlers über ihren eigentlichen möglichkeiten. und sehr stark erprobt ist die aktuelle mannschaft für den abstiegskampf ebenfalls nicht (letztes mal playoutfinale im 2016 gewonnen - also direkt nach dem aufstieg, danach 3 mal "sieger zwischenrunde" ohne gross spielen zu müssen und einmal playoffs im vergangen jahr.
Ich sehe Langnau sowieso in der Platzierungsrunde.
Ich kenne sie nicht sehr gut aber die Tatsache dass bei Ehlers Sturny und Grossniklaus nicht zum Stamm gehören zeigt eine sehr gute Substanz.
Ich glaube nicht dass Langnau in best of 7 gegen Rappi verliert, unmöglich ist aber nicht.
Bezüglich Ausländer, sie haben 6 im Kader, Maxwell und auch Elo können auch Tore schießen, die Goalies sind auch gut.
Langnau ist definitiv 2 Nummer zu gross für Kloten.
 

fredyy

Hockeygott
#58
Der Qualisieg wird zwischen Kloten und Olten ausgemacht. Man kann darauf spekulieren, dass der Sieger der Direktbegegnung am Ende vorne sein wird. Wir haben zwar 5 Punkte Vorsprung, aber auf dem Papier das etwas schwierigere Restprogramm. Wie seht ihr das?
 

Deecee

Hockeygott
#60
Der Qualisieg wird zwischen Kloten und Olten ausgemacht. Man kann darauf spekulieren, dass der Sieger der Direktbegegnung am Ende vorne sein wird. Wir haben zwar 5 Punkte Vorsprung, aber auf dem Papier das etwas schwierigere Restprogramm. Wie seht ihr das?
Sieht ganz so aus. Auch ist schon fast sicher dass unser Viertelfinalgegner entweder Chaux oder GCK sein wird.
Ich hoffe natürlich auf den 1. Platz (und den 8. Platz für GCK), aber besonders bedeutend ist das wirklich nicht. Wichtiger ist dass man sich gegen Ende der Quali im Aufwärtstrend und nicht in einer (Mini-)Krise befindet.
 
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