Aufstiegsbarometer

Adagio

Hockeygott
Zum Thema Aufstieg am "Grünen Tisch", falls die Saison nicht zu Ende gespielt werden kann:
Ich glaube, dass Kloten als 13. Mannschaft aufsteigen wird ist schon eher möglich, als dass ZSC zum Meister erkoren wird.
Dies aber höchstens dann, wenn der Club dies unbedingt erzwingen möchte und lauthals verkünden würde, wie man wegen diesem Virus um den Aufstieg gekommen sei oder ähnlich.... Ich könnte mir irgendwie vorstellen, dass eine solche Haltung einen Einfluss auf den Entscheid haben könnte, zumal Kloten bei den übrigen NL-Clubs glaub durchaus willkommen wäre (Traditionsclub, Zuschauermagnet, geografische Lage…).
Wenn die Clubführung aber schweigt oder einen solchen Aufstieg sogar ablehnt, gibt es kaum einen Aufsteiger.
Es kommt sicher auf die finanzielle Kraft des Clubs an, welche Haltung man zeigt: Kann das Budget für nächste Saison um einiges erhöht werden, so dass man konkurrenzfähig ist? Oder läuft man nach einem Abbruch der Saison dann finanziell noch mehr auf den Zähnen?
Ich tappe ziemlich im Dunkeln punkto den finanziellen Aussichten und Möglichkeiten unseres Vereins, da geben sich die Geldgeber verdeckt.
Hätte man ein (nachhaltiges) Budget für eine konkurrenzfähige Mannschaft, würde ich einen Aufstieg am "Grünen Tisch" begrüssen - falls nicht, auf keinen Fall aufsteigen!
 
Zum Thema Aufstieg am "Grünen Tisch", falls die Saison nicht zu Ende gespielt werden kann:
Ich glaube, dass Kloten als 13. Mannschaft aufsteigen wird ist schon eher möglich, als dass ZSC zum Meister erkoren wird.
Dies aber höchstens dann, wenn der Club dies unbedingt erzwingen möchte und lauthals verkünden würde, wie man wegen diesem Virus um den Aufstieg gekommen sei oder ähnlich.... Ich könnte mir irgendwie vorstellen, dass eine solche Haltung einen Einfluss auf den Entscheid haben könnte, zumal Kloten bei den übrigen NL-Clubs glaub durchaus willkommen wäre (Traditionsclub, Zuschauermagnet, geografische Lage…).
Wenn die Clubführung aber schweigt oder einen solchen Aufstieg sogar ablehnt, gibt es kaum einen Aufsteiger.
Es kommt sicher auf die finanzielle Kraft des Clubs an, welche Haltung man zeigt: Kann das Budget für nächste Saison um einiges erhöht werden, so dass man konkurrenzfähig ist? Oder läuft man nach einem Abbruch der Saison dann finanziell noch mehr auf den Zähnen?
Ich tappe ziemlich im Dunkeln punkto den finanziellen Aussichten und Möglichkeiten unseres Vereins, da geben sich die Geldgeber verdeckt.
Hätte man ein (nachhaltiges) Budget für eine konkurrenzfähige Mannschaft, würde ich einen Aufstieg am "Grünen Tisch" begrüssen - falls nicht, auf keinen Fall aufsteigen!
Ich gehe davon aus, dass es ein Szenario "Aufstieg" gibt und dies finanziell über die Freunde und höheren Sponsoren Beiträge abgedeckt ist, da mach ich mir weniger Sorgen.
Das Problem ist mehr, dass wohl kaum Spielermaterial vorhanden sein wird, welche NLA Niveau haben. Ein NLA Team zu stellen, welches nicht nur Kanonenfutter ist, würde extrem schwer. Klar wäre das wohl auch die Schwierigkeit nach einem regulären Aufstieg, aber ohne absteigendes Team mit 3-4 Spieler, die man holen kann, wird dies unglaublich schwer.
Auf der anderen Seite ist ein Aufstieg grundsätzlich so schwierig, dass man die Chance und meiner Meinung nach berechtigte Chance dafür einzusetzen schwierig nicht ablehnen kann. Natürlich nicht um jeden Preis, aber man muss sie sicherlich in Betracht ziehen.
Verstehe beide Seiten und hoffe auf die beste Entscheidung für den EHC.
 
Zum Thema Aufstieg am "Grünen Tisch", falls die Saison nicht zu Ende gespielt werden kann:
Ich glaube, dass Kloten als 13. Mannschaft aufsteigen wird ist schon eher möglich, als dass ZSC zum Meister erkoren wird.
Dies aber höchstens dann, wenn der Club dies unbedingt erzwingen möchte und lauthals verkünden würde, wie man wegen diesem Virus um den Aufstieg gekommen sei oder ähnlich.... Ich könnte mir irgendwie vorstellen, dass eine solche Haltung einen Einfluss auf den Entscheid haben könnte, zumal Kloten bei den übrigen NL-Clubs glaub durchaus willkommen wäre (Traditionsclub, Zuschauermagnet, geografische Lage…).
Wenn die Clubführung aber schweigt oder einen solchen Aufstieg sogar ablehnt, gibt es kaum einen Aufsteiger.
Es kommt sicher auf die finanzielle Kraft des Clubs an, welche Haltung man zeigt: Kann das Budget für nächste Saison um einiges erhöht werden, so dass man konkurrenzfähig ist? Oder läuft man nach einem Abbruch der Saison dann finanziell noch mehr auf den Zähnen?
Ich tappe ziemlich im Dunkeln punkto den finanziellen Aussichten und Möglichkeiten unseres Vereins, da geben sich die Geldgeber verdeckt.
Hätte man ein (nachhaltiges) Budget für eine konkurrenzfähige Mannschaft, würde ich einen Aufstieg am "Grünen Tisch" begrüssen - falls nicht, auf keinen Fall aufsteigen!
Scheint nicht in diese Richtung zu laufen: Finanzielle Einbussen für andere Clubs, niederschmetternde Volksmeinung zu dieser Idee (siehe Leserbriefe im "Blick"). Zudem: Zauggs Journalistenfühler machten dies ebenfalls aus.
 
Ja das wird nichts... Die ganze Schweiz hasst uns (mir persönlich sowieso scheissegal) und die Klubs werden uns die 3/4 Mehrheit nicht "schenken". Aber irgendwie schon ein wenig dämlich die ganze Argumentation der Klubs. Sorry, wir bringen Leute, ergo Kohle (dies sollte vorallem beim ZSC ein Argument sein)... Die Zusatzrunden könnten mit 14 Teams abgeschafft werden, Zusatzrunden die keine Sau will, wirklich keine... Die Liga könnte eine Modusänderung mit einem direkten Absteiger einführen. Dies hätte zur Folge, dass sich alle anstrengen müssen und sich niemand schon Mitte Saison auf die Relegation vorbereiten kann. Aber da scheissen sich offenbar alle ein, auch der ZSC und der SCB... Alles Läuche...
 
Eins ist klar, man wird heute nicht den ZSC als Meister aufrufen können und gleichzeitig Kloten (und Visp) den Aufstieg verwehren. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass die Meisterschaft im A und B nicht gewertet wird. Lediglich die Plätze für die Hockey Champions League werden aufgrund der Platzierungen aus der Quali zugeteilt. Kloten ist gemäss NZZ sogar bereit auf seinen Anteil an den TV-Geldern für 2020/2021 zu verzichten, sollte dem Aufstieg am grünen Tisch zugestimmt werden. Aber ich denke nicht, dass dies für eine 3/4 Mehrheit reichen wird, zumal gerade die anderen B-Clubs kein Interesse daran haben, den Geldonkel aufsteigen zu lassen. Die sind froh, wenn ihre Halle 2-3 im Jahr mit ein paar Hundert aus Kloten gefüllt ist.
 
weiss jemand wann die pressekonferenz ist?
Finde es persönlich gut, dass Signer den Aufstieg fordert.. Einfach aus Prinzip...
wenns nichts wird, dann steigen wir halt nächstes Jahr auf und dann mit einer gehörigen Aufstiegssause...
 
Kloten hat eine Mannschaft die viel zu schwach für die NL ist.

Kloten hat kein Geld und verzichtet auch auf TV Gelder was den Abstand noch vergrößern wird.

Man will eine Horror Saison spielen, die Fans verekeln, tiefrot schreiben und am Ende direkt absteigen.

Ich hoffe schwer dass die Liga uns rettet und in der SL lassen, dort wo wir im Moment hingehören.
 
schizophren ist auch die Aussage von Zahner auf Mysports.. "wenn eine Mannschaft nach 50 Spielen auf Platz 1 steht ist es legitim zu diskutieren ob die Mannschaft Meister sein kann".

Wieso ist es dann nicht legitim den Meister im B aufsteigen zu lassen??
 
schizophren ist auch die Aussage von Zahner auf Mysports.. "wenn eine Mannschaft nach 50 Spielen auf Platz 1 steht ist es legitim zu diskutieren ob die Mannschaft Meister sein kann".

Wieso ist es dann nicht legitim den Meister im B aufsteigen zu lassen??
Naja es ist ja nicht so, dass er den Meistertitel will.. Wohl auch finaziell schwierig, wenn die Spieler auf einmal ihre Meisterprämie einfordern würden ohne POs gespielt zu haben.

Aber jaa sehe ich auch so.. entweder gibts ein Meister im A und B oder keinen. Und falls Opiton 1 eintrifft, wird die Diskussion mit dem Aufstieg sehr interessant.
 
Kloten hat eine Mannschaft die viel zu schwach für die NL ist.

Kloten hat kein Geld und verzichtet auch auf TV Gelder was den Abstand noch vergrößern wird.

Man will eine Horror Saison spielen, die Fans verekeln, tiefrot schreiben und am Ende direkt absteigen.

Ich hoffe schwer dass die Liga uns rettet und in der SL lassen, dort wo wir im Moment hingehören.

Glaubst du wirklich, unsere Klubleitung stellt einen Antrag auf Aufstieg ohne die Gewissheit, dass es finanziell machbar wäre?
 
Glaubst du wirklich, unsere Klubleitung stellt einen Antrag auf Aufstieg ohne die Gewissheit, dass es finanziell machbar wäre?
Ich glaube mit der Gewissheit dass der Antrag abgelehnt wird, als PR Gag für die Fans.
Übrigens, nie hat unsere Klubleitung etwas falsches mit den Finanzen gemacht.

Signier hat auch gesagt dass sie 6 Heimspiele budgetiert haben, 3 gehabt und deswegen 1 Million verlieren, lächerlich, so gut haben sie die Finanzen im Griff
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens, nie hat unsere Klubleitung etwas falsches mit den Finanzen gemacht.
Also die neue Klubleitung hat meines Wissens bis jetzt noch keine schwerwiegende finanzielle Fehlentscheidungen getroffen....

Wie schon geschrieben, denke auch ich, dass der Antrag zu einem hohen Prozentteil reine PR ist. Allerdings würde man so einen Antrag auch nicht stellen, wenn man einen Aufstieg in keinster Weise finanziell stemmen könnte. Persönlich finde ich aber, dass der Aufstieg wohl so oder so noch mindestens eine Saison zu früh käme.

Meine Vermutung war schon kurz nach dem Abstieg, dass es nicht mehr lange dauert bis entweder die Liga aufgestockt oder der Aufstieg "erleichtert" wird.
Wer weiss, vielleicht bringt die aktuelle Situation die Klubs wirklich dazu, den Modus anzupassen, allerdings wohl erst mit Auswirkungen auf die Saison 2021/22. Direkter Aufstieg für den SL-Meister, direkter Abstieg für den Verlierer der NLA-Playouts und dazu eine Ligaquali zwischen SL-Vizemeister und "Gewinner" der Playouts, oder Aufstockung der Liga.... Bald wissen wir mehr
 
Ein Aufstieg macht nur in Kombination mit einem Moduswechsel Sinn.
Mit der Variante Basel, also 13 Teams für nur eine Saison und einen direkten Absteiger, wäre das ein sportliches und finanzielles Abenteuer auf das man sich nicht einlassen sollte. Man würde zu 95% direkt wieder absteigen und kann wieder bei 0 anfangen. Man bedenke nur schon die finanzielle Situation: Wir wären sowieso einer der ärmsten Vereine der Liga. Dazu kommt das Handicap von - 1.8 Millionen (Verzicht auf Fernsehgeld) + das verlorene Geld aufgrund der nicht gespielten Playoffs + der Tatsache dass die gesamte Wirtschaft, also auch unsere Sponsoren, in einer Krise sind. Sich ausgerechnet jetzt auf finanzielle Abenteuer einzulassen wäre hanebüchen.

Ich hoffe darauf dass die NLA auf 14 Teams aufgestockt wird und der direkte Auf- und Abstieg eingeführt wird. Davon profitiert mittelfristig auch die ganze NLB.
 

Supermac's

Flaschenfüller
Ich glaube mit der Gewissheit dass der Antrag abgelehnt wird, als PR Gag für die Fans.
Übrigens, nie hat unsere Klubleitung etwas falsches mit den Finanzen gemacht.
Was hat den die aktuelle Klubleitung genau falsch gemacht mit den Finanzen?

Ich gehe davon aus das die Klubleitung, wenn Sie aufsteigen möchten und dies sogar mit der Aussage wir verzichten auf die Fernsehgelder, schon über die entsprechenden Mittel verfügt und nicht einfach mal so einen Antrag stellt.
 

Supermac's

Flaschenfüller
Ich würde den Aufstieg aber auch nur dann anstreben wenn die Liga auf 14 Teams erweitert wird und ein direkter Auf- Abstieg eingeführt wird. Eine Saison mit 13 Teams und einem direkten Absteiger macht unter den jetzigen Vorzeichen nicht wirklich Sinn.
 
Klotens Trumpfkarte: Verzicht auf TV-Gelder
Der Sieger der Swiss-League-Qualifikation hat für die Ligaversammlung vom Freitagnachmittag einen Antrag auf den Aufstieg in die National League gestellt.

Klotens Spieler verabschieden sich von ihren Fans in der Swiss-Arena. Werden sie einander in der National League wiedersehen?

Klotens Trainer Per Hanberg schüttelte traurig den Kopf. «Im letzten Jahr war es die Halle, jetzt ist es das Virus.» Mit Langenthal konnte er als Sieger der Swiss League die Ligaqualifikation (gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers) nicht bestreiten, weil der Schoren die minimalen Anforderungen für einen Aufstieg in die National League nicht erfüllte. Wie gut er im März 2020 mit Kloten unterwegs war für die Halbfinalserie gegen Langenthal, zeigte das Testspiel, das gleichzeitig zum letzten Match der Saison wurde. Gegen Lugano siegte der EHC 6:2. Den ganz wenigen Kloten-Fans, die diese Partie sahen, tat es richtig weh. Alles sah so gut aus – und dann kam der Abbruch. Der stand am Mittwochabend praktisch schon fest, am Donnerstagmorgen beschloss die Liga das Saisonende dann auch tatsächlich.
Das Team, der Trainer, die Führungscrew des Vereins – sie müssen einem leidtun nach dem guten Job, den sie in dieser Saison erledigt haben. Präsident Mike Schälchli sagt: «Unsere ganze Saison war darauf ausgerichtet, den Aufstieg zu schaffen. Der Stopp der Meisterschaft hat uns jäh getroffen. Ich würde mir wünschen, dass wir noch spielen. Natürlich müssen wir uns den Entscheidungen fügen, die Gesundheit geht vor. Aber wir kämpfen bis zum Schluss für den Aufstieg, das sind wir unserem Team und den Fans schuldig.»
Bitter für Per Hanberg: Nach dem verhinderten Kampf um den Aufstieg mit Langenthal 2019 muss der Coach nun auch mit Kloten um die Früchte seiner Arbeit bangen. Bild: Leo Wyden
Nachtschichten für Antrag
Klotens Führung spricht nicht nur, sie hat auch gehandelt. Ein Antrag auf Aufstieg im besonderen Fall eines frühzeitigen Saisonendes war in Vorbereitung, die Nachricht aus dem Tessin, dass bis Ende März keine Sportveranstaltung durchgeführt werden darf, hat Nachtschichten der Beteiligten gefordert. Aber das Ergebnis ist schon einmal erfreulich. Kloten hat einen Antrag zum Aufstieg eingereicht, und der steht, nach erstinstanzlicher Ablehnung, am Freitag auf der Traktandenliste bei der Ligaversammlung in Ittigen bei Bern. Kloten erfüllt die Vorgaben der National League ohne Auflagen. Sportlich steht fest: Die Klotener sind Qualifikationssieger. Und sie können neben dem sportlichen Ausweis und der Tradition auch ihre Zuschauerzahlen als Argument einbringen: Es kamen in der Qualifikation mehr Besucher in die Swiss-Arena (4809) als zu den Heimspielen der National-League-Teams Davos (4444) und Rapperswil-Jona (4050).
Klotens Antrag ist der erste auf der Traktandenliste der Ligaversammlung, und die Clubs haben ihn mittlerweile studieren können. Dabei wird ihnen die grosse Klotener Trumpfkarte auf keinen Fall entgangen sein: Sollte der EHC aufsteigen, würde er als 13. Club der National League auf seinen Anteil an TV-Geldern verzichten, die 12 aktuellen Vereine würden also weiterhin 1,8 Millionen Franken beziehen. Es gibt sportlich ohnehin keine Verlierer aus der höchsten Liga, zum zweiten Mal in Folge muss sich der Letzte nicht dem Kampf gegen den Abstieg stellen. Eigentlich müsste die Trumpfkarte Klotens eine ziemlich gute sein, denn das Argument des finanziellen Verlustes verfängt nicht. Im Gegenteil. Man könnte ja auch behaupten, Aufsteiger Kloten bringe mehr Einnahmen mit zusätzlichen Heimspielen und einer guten Fanbasis.
13er-Liga kein Novum
Wie bei allen anderen Anträgen auch ist heute eine Dreiviertelmehrheit nötig, damit überhaupt darauf eingetreten wird. Das heisst, 45 von 60 Stimmen (3 pro National-League-Club, 2 pro Swiss-League-Verein) sind erforderlich. Erst dann kann Kloten seinen Vorschlag präsentieren. Gleiches gilt für Visp. Der Vierte der Qualifikation reklamiert für sich ebenfalls einen Platz in der National League. Und aus der MSL will der EHC Basel in die Swiss League aufsteigen, auch er würde auf die TV-Gelder verzichten.
Kloten und Visp hoffen darauf, dass sich Ähnliches ereignet wie 2003: Damals wurde die Liga für die Saison 2003/04 auf 13 Teams aufgestockt, weil sich im Frühjahr ein folgenschwerer Formfehler ereignet hatte. Fribourg setzte einen nicht qualifizierten Spieler ein, später wurden Resultate korrigiert, das Playout und die Ligaqualifikation abgeschafft. Es gab keinen Absteiger – aber der EHC Basel durfte als Sieger der damaligen Nationalliga B aufsteigen.
 
"Klotens Antrag ist der erste auf der Traktandenliste der Ligaversammlung"

Wieviel Sinn macht das? Müsste zuerst nicht entschieden werden, ob und wie die Saison gewertet wird? Und danach ob der Modus auf die kommende Saison angepasst wird? Und erst dann, wenn feststeht welcher Modus gilt, wer als Aufsteiger profitiert?

Bin privat bei ein paar GV's dabei und die Reihenfolge der zu behandelnden Anträge macht doch ziemlich oft einen konkreten Unterschied...
 
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