Presseschau

Ich finds auch eine Sauerei und man sollte die am besten abführen und nie mehr in ein Stadion lassen, aber kleine Frage. Hinterlässt das Huren Pack bei uns im Gästesektor wirklich ein wohlduftendes WC bspw. nach dem ersten Derby diese Saison als sie schon völlig gestört in den Sektor stürmten am Anfang? Ich denke nicht. Und darüber schreibt natürlich niemand, weil das Stadion nicht superdupi neu ist...
 

Edgar

Lückenfüller
Ich finds auch eine Sauerei und man sollte die am besten abführen und nie mehr in ein Stadion lassen, aber kleine Frage. Hinterlässt das Huren Pack bei uns im Gästesektor wirklich ein wohlduftendes WC bspw. nach dem ersten Derby diese Saison als sie schon völlig gestört in den Sektor stürmten am Anfang? Ich denke nicht. Und darüber schreibt natürlich niemand, weil das Stadion nicht superdupi neu ist...
Natürlich hinterlassen sie das. Das absolut fachkundige, ausschliesslich Cüplitrinkende kaviarfressende, intelligente Publikum des ZSC ist stets über jeden Zweifel erhaben und in der Schweiz überall beliebt und liebendgerne als Gast gesehen.
 
Ich finds auch eine Sauerei und man sollte die am besten abführen und nie mehr in ein Stadion lassen, aber kleine Frage. Hinterlässt das Huren Pack bei uns im Gästesektor wirklich ein wohlduftendes WC bspw. nach dem ersten Derby diese Saison als sie schon völlig gestört in den Sektor stürmten am Anfang? Ich denke nicht. Und darüber schreibt natürlich niemand, weil das Stadion nicht superdupi neu ist...
Wohlduften wohl nicht denn auch ein Kaiser stinkt beim scheissen;)
Hörst Du deine Eltern noch? „Wenn Hansli aus dem Fenster springt, springst Du auch?“
 

El Camino

Lückenfüller
Gewagte These meinerseits.
Es waren gar nicht Klotner. Man muss ja mal wieder etwas Negatives über den ungeliebten EHC aus dem Unterland schreiben. Sportlich läufts und auch sonst gibts keine Unruhen im Verein (das Strohfeuer um Bärtschi erlosch ja relativ schnell) Scheinbar hat ja niemand etwas gesehen oder gehört. Nicht mal der SiDi. Und der Schaden mit den Trennwänden und WC-Brillen hält sich ja auch einigermassen in Grenzen. Da wäre wohl wesentlich mehr entstanden wenn die "Chaoten" gewollt hätten. Auch die Natipause kam gerade recht um die Schäden zu beheben.

Shitsorm in 3,2,1
 
Gewagte These meinerseits.
Es waren gar nicht Klotner. Man muss ja mal wieder etwas Negatives über den ungeliebten EHC aus dem Unterland schreiben. Sportlich läufts und auch sonst gibts keine Unruhen im Verein (das Strohfeuer um Bärtschi erlosch ja relativ schnell) Scheinbar hat ja niemand etwas gesehen oder gehört. Nicht mal der SiDi. Und der Schaden mit den Trennwänden und WC-Brillen hält sich ja auch einigermassen in Grenzen. Da wäre wohl wesentlich mehr entstanden wenn die "Chaoten" gewollt hätten. Auch die Natipause kam gerade recht um die Schäden zu beheben.

Shitsorm in 3,2,1
Du solltest mal versuchen Deinem Namen nach zu wandern. Vielleicht hilft es Deine Gedanken aufzuräumen. Bon Camino;)
 
Gewagte These meinerseits.
Es waren gar nicht Klotner. Man muss ja mal wieder etwas Negatives über den ungeliebten EHC aus dem Unterland schreiben.
Es waren Hollenstein, Bodenmann und Marti, die in der Pause unbemerkt aus den Kabinen geschlichen und die WC's zerstört haben.....
Deine gewagte These hin oder her, Klotener oder andere Fans hin oder her. Es geht im Grundsatz einfach nicht, das Eigentum anderer mutwillig zu zerstören. Die Täter gehören ausfindig gemacht und bestraft, aber ohne gleich die Todesstrafe, Gefängnis oder lebenslänglich Stadionverbot zu fordern. Es wäre viel sinnvoller sie müssten finanziell bluten und in Form vom Sozialstunden
 
Es waren Hollenstein, Bodenmann und Marti, die in der Pause unbemerkt aus den Kabinen geschlichen und die WC's zerstört haben.....
Deine gewagte These hin oder her, Klotener oder andere Fans hin oder her. Es geht im Grundsatz einfach nicht, das Eigentum anderer mutwillig zu zerstören. Die Täter gehören ausfindig gemacht und bestraft, aber ohne gleich die Todesstrafe, Gefängnis oder lebenslänglich Stadionverbot zu fordern. Es wäre viel sinnvoller sie müssten finanziell bluten und in Form vom Sozialstunden
Sozialstunden wären absolut sinnvoll.
z. B. Stehrampe und WC reinigen bis Ende Saison. (y)
 

Unser Lieblingskommentator ist neu übrigens Teil des Puckoff-Podcasts. In der Episode reden sie mit dem SCL-Präsi über den Rückzug Langenthals und die Zukunft der NLB. Nicht unbedingt neue Infos aber es wird nochmals klar dass die Infrastruktur der Hauptgrund für Langenthals Rückzug ist.
 
Mal was ganz anderes. Als Jugendlicher konnte man nach dem Match bei Radio Z und Radio 24 Berichterstattung/Interviews nach dem Match lauschen. Dann wurde ja Radio Top Haussender des EHC Kloten. Mit Live-Berichterstattung und Interviews nach Match. Das wurde dann mit Abstieg in NLB komplett aufgehoben. Mit dem Aufstieg in NLA hat sich leider nichts geändert. Tote Hose zu Eishockey auf Radio Top. Welchen Sender könnt ihr mit guter Eishockeyberichterstattung nach den Spielen empfehlen. Die man z.B. beim Autofahren auf dem Heimweg hören kann um up to date zu sein? Vielen Dank.
 
Mal was ganz anderes. Als Jugendlicher konnte man nach dem Match bei Radio Z und Radio 24 Berichterstattung/Interviews nach dem Match lauschen. Dann wurde ja Radio Top Haussender des EHC Kloten. Mit Live-Berichterstattung und Interviews nach Match. Das wurde dann mit Abstieg in NLB komplett aufgehoben. Mit dem Aufstieg in NLA hat sich leider nichts geändert. Tote Hose zu Eishockey auf Radio Top. Welchen Sender könnt ihr mit guter Eishockeyberichterstattung nach den Spielen empfehlen. Die man z.B. beim Autofahren auf dem Heimweg hören kann um up to date zu sein? Vielen Dank.
Gute Frage! Da kommen schöne Erinnerungen auf, vor dem Radio oder Teletex die spiele zu verfolgen! Wenn Kloten gegen Rappi oder Ambri, dann kannst du Radio Central hören....
 

Edgar

Lückenfüller
https://www.landbote.ch/sie-tischt-...nsen-auf-663469017860?idp=OneLog&new_user=yes

Sie tischt vor der Garderobe auch mal Linsen auf
Sandra Strasser ist die einzige Frau auf diesem Posten in der National League. Die Teammanagerin weiss, was die Spieler mögen, die Ausländer brauchen und wann Sprücheklopfen deplatziert ist.

Sie mag es schlicht und praktisch. Am liebsten trägt Sandra Strasser zur Arbeit Jeans und ihren dunkelblauen Hoodie mit dem weissen Vereinslogo. Für eine Frau, die so schnell friert wie sie, ist der dicke Pullover unentbehrlich. Fix läuft sie an diesem bitterkalten Wintermorgen durch die Katakomben der Stimo Arena und sagt: «Die tiefen Temperaturen in der Eishalle sind tatsächlich der einzige Nachteil meines Jobs.»

Mit ihrer Kleiderwahl reiht sich die 45-Jährige in der Garderobe der ersten Klotener Mannschaft farblich perfekt ein ins Blau von Teppich, Tenue und Trainingshose. «Es wäre mir gerade recht, wenn ich auf dem Foto nicht so stark auffalle», meint sie schmunzelnd. So ganz kann Sandra Strasser es nicht verstehen, warum sie, die doch sonst im Hintergrund arbeitet, plötzlich im Scheinwerferlicht stehen soll.

Seit August ist sie Teammanagerin des EHC Kloten und aktuell die einzige Frau in der National League in dieser Funktion. In den anderen dreizehn Vereinen sind Männer für das Organisatorische rund um die erste Mannschaft zuständig. Ein Fakt, dem Strasser nicht zu viel Bedeutung beimessen will: «Ob nun ein Mann oder eine Frau meine Aufgaben erledigt, spielt wirklich keine Rolle. Es muss einfach jemand sein, der gut organisieren kann.» Die Klotener Spieler sehen die Sache gleich. «Dass eine Frau den Job übernimmt, war wirklich kein Thema», sagt Captain Steve Kellenberger. »Ich glaube, soweit sind wir inzwischen als Gesellschaft – und im Schweizer Eishockey.»

Vom Reisbüro in die Eishockeyarena
Dennoch ist «Teammanagerin in einem Eishockeyverein» kaum ein Berufswunsch, den Schulmädchen gemeinhin in die Poesiealben schreiben. Sandra Strasser war da keine Ausnahme. Wenn sie nach dem Unterricht in der Autogarage ihrer Eltern im aargauischen Fislisbach die Hausaufgaben machte, wünschte sie sich, dereinst wie ihre Mutter im Büro zu arbeiten. Und genau dort ist Strasser nach ihrer KV-Ausbildung gelandet.
Ihr Weg führte von der Reisebranche über die Migros zum Sportamt der Stadt Bülach und schliesslich auf die Geschäftsstelle des EHC Kloten, wo sie zuletzt für den Nachwuchsverbund der Young Flyers arbeitete. Im vergangenen Sommer half sie mit, die sechs neuen Ausländer des National-League-Aufsteigers zu betreuen, ihnen Wohnungen und Schulplätze für ihre Kinder zu organisieren. Als dann der damalige Teammanager Beat Equilino kündigte, wurde Sandra Strasser gefragt, ob sie dessen Nachfolgerin werden wolle. Sie musste nicht lange überlegen: «Es war ein tolles Angebot. Und dass ich Teilzeit arbeiten kann, macht es perfekt.»

Ihre Söhne Robin (12) und Pascal (15) haben sich schnell und gern daran gewöhnt, dass die Mutter während der Saison am Abend regelmässig von ihrem Zuhause in Hochfelden an den Schluefweg fährt. Schliesslich ist Hockey ein Sport, der die ganze Familie Strasser begeistert. Während Pascal in der Hirslen in Bülach Unihockey spielt, jagt sein jüngerer Bruder in der Eishalle nebenan den Puck. Er eifert damit seinem Vater Beat nach, der im EHC Bülach bei den Veteranen aktiv und als Trainer im Juniorenbereich tätig ist.

Nicht selten sitzt an einem Heimspiel des EHC Kloten auch die Familie im Stadion. «Robin ist Fan, ich bin Sympathisantin», sagt Sandra Strasser lachend. Zweifelsohne ist es für den Zwölfjährigen ein Erlebnis, wenn er seine Mutter ab und zu an einem Spieltag zur Arbeit begleiten und mithelfen darf, vor der Garderobe das im Detail geplante Buffet aufzubauen. «Das Essen», sagt Sandra Strasser, «ist für die Spieler enorm wichtig.»

Darauf angesprochen, pflichtet ihr Captain Kellenberger bei und meint: « Es ist bestimmt nicht ganz einfach für sie, hier alle Wünsche unter einen Deckel zu bringen.» Tatsächlich brauchte Strasser etwas Zeit, um herauszufinden, wie sie den verschiedenen kulinarischen Vorlieben und Abneigungen am besten gerecht wird. Inzwischen weiss sie: Pasta und Poulet sind ein Dauerbrenner. Und Linsen machen sich als Alternative zu Fleisch ebenfalls gut auf dem Speiseplan.
Die Spieler essen nach den Heimpartien jeweils gemeinsam an einem einfachen Holztisch, der knapp in die kleine Nische vor der Garderobe passt. Auch wenn sie zusammenrücken, hat es nicht für alle Platz. Gegessen wird darum gestaffelt. «Das funktioniert problemlos», versichert Strasser. Einige Spieler würden zuerst unter die Dusche gehen oder noch eine Weile aufs Indoorvelo sitzen. «Sie sind alle bodenständig und unkompliziert.»

Sammelsurium an Aufgaben
Das Jobprofil der Teammanagerin enthält ein Sammelsurium an Aufgaben. Neben der Verpflegung an Heim- und Auswärtspartien kümmert sich Sandra Strasser um Trainingsmaterial, Kleidung und Autogrammstunden. Sie plant die Einsätze einzelner Spieler an Vereinsevents und Sponsorenanlässen, organisiert Trainingsweekends, Carfahrten, Saison- und Parkplatzkarten. Im Austausch mit Sportchef Larry Mitchell setzt sie die Verträge auf, betreut das Lizenzwesen, das bei der gewachsenen Zahl an Ausländern im Team anspruchsvoller geworden ist, und koordiniert die Medientermine. Darum weiss Strasser auch, dass Topskorer Jonathan Ang und Shootingstar David Reinbacher bei TV- und Printmedien gerade die gefragtesten Interviewpartner sind.

Am meisten Berührungspunkte hat sie mit den ausländischen Spielern. Die Neuankömmlinge haben oftmals Fragen zu ganz alltäglichen Themen wie der Schule für ihre Kinder, Anmeldeformalitäten oder dem Schweizer Entsorgungssystem mit den Abfallsäcken. Sie könne beim besten Willen nicht sagen, was ihr an ihrer Arbeit am besten gefalle, sagt sie gutgelaunt. «Ich mag einfach die ganze Vielfalt.»

Sandra Strasser sucht die Abwechslung. Und doch gibt es in ihrem Berufsalltag auch Konstanten, eine davon ist der robuste Holztisch in der abgetrennten Ecke vor der Spielergarderobe. Hier sitzt die Teammanagerin zwei bis dreimal die Woche vor oder nach den Trainings für rund eine halbe Stunde, damit die Spieler direkt und auch spontan auf sie zukommen können.

Die Nische ist in dieser Zeit als Umschlagplatz für die Wünsche und Anliegen der Hockeyprofis gedacht, wird aber nicht selten zum Pausenraum, in dem Gespräche entstehen, die sich nicht nur um Eishockey drehen. Die Kinder sind hierfür meist ein guter Eisbrecher. Strasser erzählt, wie sie von Assistenzcoach Saku Martikainen kürzlich mehr über ihr Leben in Finnland erfuhr. «Er hat mir zudem Fotos gezeigt von dem kleinen Eisfeld, das die Familie einst vor ihrem Haus selbst angelegt hat.» Es sind kurze Begegnungen wie diese, die Strasser besonders schätzt. Im Moment, sagt sie, seien die meisten für ein Spässchen zu haben. Sie merkt den Spielern an, dass es sportlich gerade gut läuft: «Sie lachen viel und wirken gleichzeitig unheimlich fokussiert.»

Ein Spruch je nach Stimmung
Als der Aufsteiger zu Beginn der Meisterschaft Anpassungsschwierigkeiten hatte und die ersten fünf Spiele in Serie verlor, konnte Sandra Strasser die Anspannung und den Druck in der Stimo Arena schier mit den Händen greifen. Sie habe sich dann zurückgehalten und einfach geschaut, dass das Essen passt. «Floskeln und Sprüche, auch wenn sie gut gemeint sind, will in diesem Moment niemand hören.»

Inzwischen ist das Selbstvertrauen der Klotener durch die imposanten Siegesserien und zahlreiche Standing Ovations des Publikums gestärkt worden. Auch die Teammanagerin hat an dieser Mannschaft gerade «extrem Freude» und das nicht nur wegen der jüngsten Erfolge. «Das Team hält zusammen und ist emotional sehr stabil. Und jeder kämpft für jeden, das gefällt mir besonders.» Bei den aktuellen Auftritten der Klotener Equipe wird Sandra Strasser Mal für Mal warm ums Herz. Sie kann darum gut damit leben, dass sich ihre Füsse trotz der gefütterten Winterschuhe stets ein bisschen kalt anfühlen.
 
"Verband und Liga wollen Swiss League unterstützen
Vertreter des nationalen Verbandes Swiss Ice Hockey sowie der beiden obersten Ligen National League und Swiss League sind an einer Sitzung zum Schluss gekommen, dass es die Swiss League als zweithöchste professionelle Liga nach wie vor brauche. Diese ist in den letzten Jahren unter anderem durch die Abspaltung der National League, die beiden Aufstiege der Zugpferde Kloten und Ajoie, ohne dass es einen Absteiger gab sowie die Corona-Krise zunehmend in eine Krise geraten.

Auch in Zukunft solle die Swiss League eine wichtige Rolle in der Ausbildung von jungen Spielern übernehmen, schreiben sie in einer Mitteilung. Die Verwaltungsräte der Swiss Ice Hockey Federation und der National League AG haben nun den Auftrag, bis Mitte Januar intern zu diskutieren, wie die Swiss League unterstützt werden kann. (nih/sda)"
 
Weihnachtsbrief von unserem VR-Präsi:

Keine Weihnachtsgeschenke

Liebe EHC Kloten Familie
Eine Eishockeyweisheit besagt: die nächste Krise kommt bestimmt. In unseren Breitengraden beginnt es oft schon nach der zweiten Niederlage en suite zu brodeln. Nach der dritten wird das Umfeld nervös – und die Abwärtsspirale ist bereits zum Greifen nah.
Als Aufsteiger aus der Swiss League konnten wir ganz ohne Druck in die erste Saison starten. Wir als Club wie auch unser Umfeld haben uns auf eine Übergangssaison eingestellt und wir alle waren gewillt, auch längere Talsohlen zu durchschreiten. Und: es kam anders.
Obschon der Start harzig war – mit dem Derbysieg am 22. Oktober hat unsere Mannschaft eine Marke gesetzt, welche eine nachhaltige Wirkung hinterliess. Dank unbändigem Willen, dank dem Glauben an sich selbst und getragen vom wohl besten Publikum der Liga überrascht und begeistert der EHC Kloten ungebrochen und setzt sich vorerst sicher auf den Pre-Playoff-Plätzen fest.
Jeff Tomlinson, sein Staff und sein Team machen das, was wir uns alle so sehr gewünscht haben: sie verteilen keine Geschenke. Nicht auf dem Eis, nicht auf der Bank. Sie zerreissen sich für Blau-Weiss-Rot und das, liebe Fans des EHC Kloten, das macht mich als Präsident besonders stolz. Wir sind und bleiben (vorerst) ein Underdog in dieser Liga. Wir werden immer ein bisschen mehr machen müssen, um zu Punkten und Erfolgen zu kommen. Sei es auf dem Eis oder in allen anderen Gefilden, in denen wir tätig sind. Nur gemeinsam geht der aktuelle EHC Kloten. Für Einzelkämpfer war und ist kein Platz.
Die Pause über die Festtage ist für alle Mannschaften der National League gleich: es ist die Zeit für die Standortbestimmung mit Aussagekraft. Dass wir zu diesem Zeitpunkt weit, weit besser dastehen, als uns alle Experten eingeordnet haben, ist erfreulich. Aber nicht mehr. Wollen wir weiter für Furore sorgen, dann braucht es genau dieselbe Leidenschaft auch im neuen Jahr. Ich wünsche mir für Sie, liebe Fans, möglichst viele Hühnerhaut-Momente in der STIMO arena. Und für uns wünsche ich mir nur eins: dass wir weiterhin auf dem Eis keine Geschenke machen. Dafür sind andere zuständig in der Liga.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit – geniessen Sie die Zeit ohne Eishockey und tanken Sie Kraft, um uns ab dem 2. Januar wieder tatkräftig zu unterstützen!
Herzlich
Mike Schälchli
Verwaltungsratspräsident EHC Kloten Sport AG
 

El Camino

Lückenfüller
Weihnachtsbrief von unserem VR-Präsi:

Keine Weihnachtsgeschenke

Liebe EHC Kloten Familie
Eine Eishockeyweisheit besagt: die nächste Krise kommt bestimmt. In unseren Breitengraden beginnt es oft schon nach der zweiten Niederlage en suite zu brodeln. Nach der dritten wird das Umfeld nervös – und die Abwärtsspirale ist bereits zum Greifen nah.
Als Aufsteiger aus der Swiss League konnten wir ganz ohne Druck in die erste Saison starten. Wir als Club wie auch unser Umfeld haben uns auf eine Übergangssaison eingestellt und wir alle waren gewillt, auch längere Talsohlen zu durchschreiten. Und: es kam anders.
Obschon der Start harzig war – mit dem Derbysieg am 22. Oktober hat unsere Mannschaft eine Marke gesetzt, welche eine nachhaltige Wirkung hinterliess. Dank unbändigem Willen, dank dem Glauben an sich selbst und getragen vom wohl besten Publikum der Liga überrascht und begeistert der EHC Kloten ungebrochen und setzt sich vorerst sicher auf den Pre-Playoff-Plätzen fest.
Jeff Tomlinson, sein Staff und sein Team machen das, was wir uns alle so sehr gewünscht haben: sie verteilen keine Geschenke. Nicht auf dem Eis, nicht auf der Bank. Sie zerreissen sich für Blau-Weiss-Rot und das, liebe Fans des EHC Kloten, das macht mich als Präsident besonders stolz. Wir sind und bleiben (vorerst) ein Underdog in dieser Liga. Wir werden immer ein bisschen mehr machen müssen, um zu Punkten und Erfolgen zu kommen. Sei es auf dem Eis oder in allen anderen Gefilden, in denen wir tätig sind. Nur gemeinsam geht der aktuelle EHC Kloten. Für Einzelkämpfer war und ist kein Platz.
Die Pause über die Festtage ist für alle Mannschaften der National League gleich: es ist die Zeit für die Standortbestimmung mit Aussagekraft. Dass wir zu diesem Zeitpunkt weit, weit besser dastehen, als uns alle Experten eingeordnet haben, ist erfreulich. Aber nicht mehr. Wollen wir weiter für Furore sorgen, dann braucht es genau dieselbe Leidenschaft auch im neuen Jahr. Ich wünsche mir für Sie, liebe Fans, möglichst viele Hühnerhaut-Momente in der STIMO arena. Und für uns wünsche ich mir nur eins: dass wir weiterhin auf dem Eis keine Geschenke machen. Dafür sind andere zuständig in der Liga.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit – geniessen Sie die Zeit ohne Eishockey und tanken Sie Kraft, um uns ab dem 2. Januar wieder tatkräftig zu unterstützen!
Herzlich
Mike Schälchli
Verwaltungsratspräsident EHC Kloten Sport AG
Hühnerhaut beim lesen. Was für ein geiles Hockeyjahr!!! Es entschädigt für so viel Scheiss den wir in den letzten Jahren durchmachen mussten.
Für mich ist es jedesmal eine Freude wenn ich Richtung Schluefweg fahren kann. Weil ich einfach weiss, dass ich ein Team sehen werde, dass sich zerreist und mit absoluter Leidenschaft für den Verein um jeden Punkt kämpft. Wenns dann halt mal nicht reicht, ist es mir ziemlich egal. Und wenn doch wird der Schluefweg zum Hexenkessel. Eifach genial und von mir aus kanns ewig so weitergehen.
Einfach nur DANKE EHC💙🤍❤️
 
Oben